Letzter gemeinsamer Urlaub Teil 04
Datum: 29.12.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... seinen harten Schwanz liebe, ging mir durch den Kopf.
Er hatte noch kein Wort gesagt, fing mein Sohn mich an zu ficken, indem er seinen Schwanz in mich hämmerte und das Tempo bestimmte.
Erbarmungslos stieß er auf mich ein und ich kam schnell zu einem ersten kleinen Orgasmus, der zu einem langanhaltenden Megaorgasmus wurde, weil Timo keine Sekunde damit nachließ mich wie ein Berserker zu ficken.
Meine Fotze glühte schon, mein Körper war schweißbedeckt und doch machte er keine Anstalten damit aufzuhören. Von nebenan hörte ich einen plötzlichen Lustschrei, da schien zeitgleich etwas ähnliches abzulaufen wie bei Timo und mir, als mein Sohn immer schneller wurde und ich hörte wie er zu schnaufen begann.
Ich konnte längst nicht mehr mithalten, als er sich plötzlich heiß in mich ergoss und mir seinen Orgasmus in den Nacken stöhnte.
Eine Weile lagen wir noch Arm in Arm und hörten, wie nebenan die Tür geöffnet wurde und anschließend in der Dusche das Wasser rauschte.
Jenny
Unter der Dusche alberten mein Vater und ich noch etwas herum, dann gingen wir aus einem Spaß heraus nackt in die Küche und bereiteten alles für ein Frühstück draußen auf der Terrasse vor.
Wir hatten gerade alles aufgedeckt und Klaus hatte sich hinter mich gestellt um mir meine Titten zu streicheln und mir den Nacken mit Küssen zu bedecken, als meine Mutter und mein Bruder heraus kamen. Meine Mutter trug einen Bikini, mein Bruder eine Shorts.
„Ihr seid ja nackt", stellte meine Mutter ...
... tonlos fest.
Mein Vater Klaus grinste. „Ja, uns war so danach. Wir kennen uns ja ohnehin inzwischen alle ohne Kleidung und so dachten wir es sei eine gute Idee."
Meine Mutter guckte abweisend, wohl auch, weil sie noch nicht damit zurecht kam, dass ihr Mann und ihre Tochter miteinander intim waren, dass sie die Lippen verzog und spitz meinte: „Also, ich behalte noch etwas an. Ihr könnt natürlich machen was ihr wollt."
Mein Bruder sah mich an, grinste und zog sich dann die Shorts aus, so dass wir drei nackt waren und nur meine Mutter etwas trug.
Sie ignorierte diesen Umstand, setzte sich an den Frühstückstisch und meckerte ständig an Kleinigkeiten herum. Es war klar, dass sie mit irgendetwas an der neuen Situation nicht zurechtkam.
Ich machte das Frühstück schnell und scheuchte die Männer zum Einkaufen aus dem Haus um mit meiner Mutter allein zu sein. Ich nahm sie an der Hand und führte sie ins Wohnzimmer, wo wir uns gemeinsam auf ein Sofa setzten.
Ich nahm meine Mutter in den Arm und sie begann zu schluchzen. Ich streichelte sie, wie sie mich als kleiner Kind gestreichelt hatte, wenn ich mir wehgetan hatte.
Schließlich kam sie mit der Sache heraus und ich wurde in meiner Vermutung bestätigt.
Natürlich war es für sie schön, dass ihr mit Timo ein starker, potenter und ausdauernder Mann zur Verfügung stand, der sie nach Strich und Faden verwöhnte und es ihr besorgte wie lange nicht mehr, aber sie hatte Angst ihren Mann Klaus zu verlieren.
„Du bist so viel ...