Letzter gemeinsamer Urlaub Teil 04
Datum: 29.12.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... schöner und jünger als ich. Ich fürchte, er wird mich nun nicht mehr wollen, sondern nur noch dich!" brachte sie es auf den Punkt. Unter Tränen schaute sie mich an. „Vielleicht habe ich ihn für immer verloren."
„Nein, hast du nicht", versicherte ich ihr. „Er liebt nur dich und wird dich immer lieben, ich kenne doch Paps." Ich streichelte sie erneut und langsam beruhigte sie sich.
„Meinst du?" schniefte sie und schaute mich fragend an.
Ich nickte. „Er hat dich immer geliebt, als Ehefrau. Mich liebt er auch, als Familienmitglied, so wie er Timo liebt. Zwischen uns das ist nur Sex. So wie zwischen dir und Timo. Apropos Timo, meinst du, er würde so gerne mit dir ficken, wenn du alt und hässlich wärst?"
So langsam verstand meine Mutter was ich sagte und lächelte mich schließlich an.
„Meinst du, ich bin immer noch eine attraktive Frau?"
„Mama, du bist der HAMMER!" antwortete ich und grinste breit. „Du hast echt Superbrüste und deine Figur ist immer noch tiptop! Wenn ich mal nur halb so gut aussehe, kann ich mich glücklich schätzen."
Meine Mutter lächelte wissend. „Tochter", sagte sie mit ernstem Ton, „du bist eine charmante Lügnerin, aber genau dafür liebe ich dich!"
Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und umarmte mich.
Aus einem inneren Antrieb heraus, der irgendwo ganz tief aus mir herauskam, nahm ich ihren Kopf in beide Hände und küsste sie erst auf die Wangen, dann schaute ich ihr in die Augen und küsste sie auf den Mund. Zärtlich, ...
... behutsam.
Simone reagierte überrascht und wollte zunächst zurückzucken, doch dann gab sie meinem Drängen nach und erwiderte den Druck ihrer Lippen auf meine.
Ich nahm meinen Mund einige Millimeter zurück und flüsterte nur leise: „Ich liebe dich, Mama". Sie antwortete schnell mit: „Ich dich auch!" dann verschmolzen unsere Lippen wieder miteinander und als meine Mutter sogar den Mund öffnete, schoben sich vorsichtig unsere Zungen vor und begannen mit einem zärtlichen Kampf.
Ich nahm meine Hände und legte sie auf die Hüfte meiner Mutter. Langsam ließ ich sie höher gleiten, bis sie auf den Bikinikörbchen lagen.
Mamas Hände bewegten sich nun ebenfalls zaghaft auf meine Brüste zu und legten sich behutsam auf sie. Sanft begann sie meine Brüste zu streicheln.
Ich schob meiner Mutter die Träger des Bikinis von den Schultern und zog das Oberteil so weit herunter, dass es auf ihren Bauch rutschte. Als meine Finger das weiche, warme, feste Fleisch berührten, hörte ich meine Mutter in meinen Mund stöhnen.
Ich war eigentlich nie homoerotisch veranlagt gewesen und meine Mutter so weit ich wusste auch nicht, doch es war faszinierend und erregend zugleich, jemanden anzufassen, der genau so aufgebaut war wie ich. Mit schönen Brüsten, einer Muschi und wundervoll weichen Lippen.
„Was tun wir bloß?" stammelte meine Mutter in einer Kusspause.
„Wir zeigen, dass wir uns lieben", antwortete ich und war stolz auf meine Antwort, weil sie alles das ausdrückte, was ich für meine Mutter empfand: ...