Letzter gemeinsamer Urlaub Teil 04
Datum: 29.12.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... seinen Schwanz weiter in mich und ich bewunderte meinen Mann dafür, dass er noch so viel Kraft und Ausdauer hatte.
Irgendwann brachte er mich dazu mich umzudrehen und meine Schenkel zu spreizen. Er drang von vorne in mich ein und küsste mich, gemeinsam kamen wir zu einem wundervollen Orgasmus.
Als ich später in seinen Armen lag, war ich mit meiner Tochter und dem Tag wieder versöhnt. Jeden Tag Sex, wer hätte das vorher gedacht?
Timo
Ich war einfach nur glücklich! Als Neunzehnjähriger mit nicht gerade übermäßiger Liebeserfahrung zwei Frauen zu haben, die man beglücken konnte, war traumhaft.
Gerade hatte ich meine Schwester gefickt und sie mich leergesaugt, als wir vom Haus her Rufe hörten.
Mama stand dort auf der Terrasse, nackt, und winkte uns zu sich. Es war Mittag und begann heiß zu werden.
Ich stupste meine Schwester an und zusammen gingen wir zum Haus, wo uns auch mein Vater Klaus erwartete. Der Terrassentisch war mit Salaten, Kräuterbrot und Käse bedeckt, dazu ein landestypischer Roséwein.
Schweigend saßen wir um den Tisch herum und genossen das Essen. Es war fast wie zuhause, nur waren wir alle nackt.
Plötzlich hob mein Vater die Stimme und sagte: „Liebe Familie, wir möchten gerne etwas mit euch besprechen."
Dadurch dass Mama nickte wussten wir, dass die beiden sich abgesprochen hatten.
Er schluckte.
„Das, was wir als Familie derzeit erleben, ist... außergewöhnlich. Wir haben in diesem wundervollen Haus, an diesem traumhaften Ort ...
... eine Grenze überschritten, über die wahrscheinlich keiner von uns überhaupt jemals nachgedacht hat. Und wir haben Dinge getan, die für uns noch vor Tagen fremd und unwirklich, wahrscheinlich sogar ‚pervers' empfunden hätten."
Er nahm die Hand seiner Frau. „Das wichtigste aber ist: wir lieben uns und daran kann nichts und niemand etwas ändern. Wir wissen, dass manche erschrocken reagieren würden, wenn sie wüssten, was wir getan haben. Wenn wir aber dazu stehen, gemeinsam... dann können wir noch viele gemeinsame glückliche Jahre haben."
Er machte eine Pause und Jenny schaltete als erste: „Das heißt also, dass es noch nicht zuende ist?"
Meine Mutter antwortete: „Nein, Jennyschatz, es sei denn, du möchtest es."
Jenny plapperte wie gewohnt schnell ihre Gedanken aus: „Aber auf gar keinen Fall möchte ich, dass es zuende ist! Ich möchte weiterhin mit Papa und Timo... ficken."
Sie hatte kurz überlegt, was die richtige Bezeichnung war und sich dann für das deutliche Wort entschieden.
Simone nickte.
„Wir können so weiter machen wie bisher, dagegen habe ich nichts. Wenn aber eine oder einer dagegen ist, werden wir es niemals wieder tun und alles vergessen."
Sie schaute in die Runde. „Also, wie sieht es aus."
Mein Vater antwortete: „Ich habe eurer Mutter schon gesagt, dass ich weder auf den Sex mit ihr noch mit Jenny verzichten will."
Nun hatten alle mehr oder weniger gesagt, dass sie einverstanden wären und sechs Augen blickten mich erwartungsvoll an.
Ich ...