Mein doofer Bruder - Sexgeschichten

Mein doofer Bruder

Die Geschichte ist frei erfunden. Zusammenhänge sind zufällig und nicht absichtlich.

Mein Name ist Sabrina und ich bin gerade in der Abiturklasse im Realgymnasium aus der Stadt. Ich wohne bei meinen Eltern. Mein Vater ist Anwalt und meine Mutter arbeitet bei ihm in der Kanzlei, deswegen sind sie sehr wenig daheim. Wie ihr euch vorstellen könnt verdient mein Vater ganz gut und wir leben im Nobelviertel in unserer Stadt. Mein Bruder ist 2 Jahre älter als ich und hat gerade sein Studium begonnen. Auch er ist in unsere Schule gegangen und hat daher noch viel Freunde und Bekannte aus dieser Zeit.

Damit ihr euch vorstellen könnt wie ich aussehe hier eine kurze Beschreibung: Ich bin 18 Jahre alt, ca. 167cm groß und habe nicht ganz 60 kg. Ich habe brünette lange Haare und ein hübsches Gesicht. Ich habe eine Oberweite von 85b, eine kleine schöne Vagina mit einem kurzen Landingstrip und viele Jungs in der Klasse schwärmen von meinem Hintern.

Vor kurzem ist mir so ziemlich das Peinlichste in meinem ganzen Leben passiert. Ich hatte gerade die letzte Stunde und es war ein sehr heißer Tag im Juni 2021. Dementsprechend konnte ich es nicht erwarten zuhause als erstes eine kühle Dusche zu nehmen und mich dann in den Pool meiner Eltern zu schmeißen. Der Vorteil war, dass meine Eltern wie immer bis ca. 19 Uhr arbeiten und mein Bruder hat heute am Nachmittag eine Vorlesung, sodass ich das ganze Haus für mich habe.

Zuhause angekommen ging ich also gleich mal unter die Dusche. Eine ...

... Abkühlung war dringend notwendig. Dabei ist mir aufgefallen, dass mein Landingstrip dringend erneuert werden musste. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich immer noch die Bräunungsstreifen hatte, die ich mir neulich im öffentlichen Schwimmbad mit meinen Freundinnen eingefangen hatte. Da ich doch ein wenig eitel war, wollte ich diese natürlich loswerden. Jetzt extra ins Solarium zu fahren, kam mir bei dem Wetter wirklich eigenartig vor. So kam mir der Gedanke, dass ich mich eigentlich nackt vor den Pool legen konnte, es ist schließlich niemand da und das Grundstück ist eigentlich nicht einsehbar, da wir umzingelt von Sträuchern und Bäumen sind.

Also gut, dann also nackt vor den Pool, schließlich müssen die Bräunungsstreifen weg. Ich holte mir noch schnell ein Badetuch und etwas Nussöl um einen guten Bräunung Effekt zu erzielen. Auch ein Glas Prosecco durfte nicht fehlen. Ich cremte mich also mit dem Nussöl in Ruhe ein, zuerst mein Gesicht, dann den Hals, Schultern, Brüste, Vagina, Hintern und Beine. Als ich nun wirklich wie eine geölte Sardine aussah, legte ich mich genüsslich auf mein Badetuch in der Liege und gönnte mir ein paar Schluck Prosecco. Etwas zu viel vermutlich. Ich döste in der angenehmen Sonne dann langsam weg und schlief schließlich ganz ein... Ich wachte ein wenig später auf und dachte mir "Was war das?" Hörte ich etwa Geräusche? "Nein, das hab ich mir wohl nur eingebildet, es sind ja schließlich alle außer Haus und es ist ja erst 14:40 Uhr.

Doch dann plötzlich ...