Mein doofer Bruder - Sexgeschichten

Mein doofer Bruder

... "Aber, die Jungs" stotterte ich weiter. "Die freuen sich über deine Nacktheit und jetzt bleib so, du wolltest es ja immerhin" fuhr sie mich nun an. "Nein, Mama ich wollte doch nur" sagte ich, "Du wolltest dich nackt präsentieren und nun präsentiere dich, ich bin unglaublich enttäuscht", fuhr sie mich an.

Ich wusste nicht mehr was ich tun sollte, anziehen, nackt bleiben ich war überfordert. "Stefan und Mario kommen noch", sagte plötzlich Ralf. "Kein Problem wir haben genug Steaks hier und Sabrina hilft uns bestimmt beim aufdecken" grinste mein Bruder. Ich frage: "Welcher Stefan und welcher Mario, denn?". "Na die aus der Fußballmannschaft, deine Klassenkollegen, wer denn sonst" grinste mein Bruder. "Mama ich geh mir was anziehen" stammelte ich. "Nein Fräulein, du bleibst jetzt so, schließlich scheinst du das ja sehr zu genießen" knurrte sie mich an. "Mama, bitte ich will" stammelte ich. "Ende der Diskussion" brüllte sie. Also war ich verloren. Ich versuchte nun so zu tun, also ob ich einfach angezogen wäre, aber es viel mir unglaublich. In dem Moment klingelte es an der Türe. "Sabrina geh aufmachen" brummte meine Mutter. "So wie ich bin???" fragte ich. "Ja so wie du bist" entgegnete sie mir. Ich ging also zerknirscht und öffnete die Türe. "WOOOWWW die ist ja ...

... wirklich nackt, Ralf hat keinen Witz gemacht" grölte Mario los und Stefan strahlte und knipste mich sofort. Ich war einfach sprachlos und ging in den Garten zurück, Stefan knipste vermutlich auch meinen Arsch...Als ich im Garten angekommen bin, starrten mich wieder alle an. Stefan fragte: "Ähhm Sabi, warum bist du nackt". Ich wollte es gerade erklären, da zischte meine Mutter "Weil sie sich offenbar gerne vor aller Welt nackt präsentieren will".. "Nicht schlecht" grinste Mario.

"Ich muss dann mal los" stammelte ich und wollte gerade gehen, da meinte mein Bruder: "Sabi, du wolltest doch noch aufdecken?" "Ja hilf den Jungs bei aufdecken, dann kannst du gehen" brummte mein Vater. Also half ich gedemütigt und immer noch glänzend und splitternackt, vor versammelter Mannschaft den Tisch zu decken. Danach flüchtete ich in mein Zimmer. Ich wusste nicht ob ich weinen oder einfach nur mehr lachen soll. Ich setzte mich aufs Bett, da klingelte mein Handy. Im WhatsApp Gruppenchat, poppen nun von Ralf und Stefan und den anderen meine ganzen Fotos auf. Mein Handy schwebt fast so viele Nachrichten der Klassenkammeraden kommen zurück... Nun war ich endgültig, bloßgestellt. Das wird ein sehr hartes Schuljahr bis zum Abitur…Und ich denke ich brauche ein neues Fitnessstudio....