Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 06a - Sexgeschichten

Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 06a

... Schwanz weiter und wurde mit einem weiteren Tropfen Vorsperma belohnt, das sie ebenfalls ableckte und schluckte, dann richtete sie seinen Schwanz gerade und langsam auf, strich mit ihrer Zunge neckend die Unterseite seines Schafts hinauf, von der Basis seines Schwanzes bis zur Spitze, und wirbelte ihre Zunge um den bauchigen Kopf herum.

Angelique wichste weiter und als der nächste Tropfen seiner „!Vorfreude" erschien, ließ sie ihre Lippen um die Spitze seines Schwanzes gleiten und saugte hart, um mehr Flüssigkeit aus ihm zu ziehen und ihr Opfer schauderte, als sie dies tat, und schauderte erneut, als sie ihren nassen Mund über seinen Schwanz gleiten ließ.

Sie bearbeitete mehrere Minuten lang seinen Schwanz und nahm immer mehr davon in ihren warmen, nassen, saugenden Mund, bis fast die Hälfte davon zwischen ihren Lippen verschwand, ja sie saugte ihn hart, ihr Mund wie ein Vakuum um seinen Schaft, noch nie zuvor hatte eine Frau seinen Schwanz so hart gelutscht und sein Schaft glänzte mit ihrem Speichel, und er wusste, wenn sie so weitermachte, würde er ihr seine Ladung bald in den Hals schießen. Sie wusste es auch, wie sich zeigte, als sie langsam ihren Mund von seinem Schwanz löste, ihn mit ihrer Hand packte und ihn langsam und fest wichste und sie leckte sich die Lippen und sah zu ihm auf, während sie sprach...., „ ich könnte dich so mit einer Leichtigkeit zum Abspritzen bringen, mein süßer, aber ich möchte dich lieber in meine Muschi spritzen lassen!", grinste ...

... sie ihn an.

Leicht nach Luft schnappend, antwortete ihr Opfer, „ das ist gut, denn ich komme viel ..., beim wichsen brauche ich immer ein paar Lagen Taschentücher, um ehrlich zu sein, und ich fürchte, du würdest dabei ertrinken, wenn ich in deinem Mund kommen würde!", sagte er grinsend zu ihr.

Angelique lächelte, als sie antwortete, stand auf und ging zu seinem Schreibtisch, „ oh, das glaube ich nicht, ich kann viel ertragen", sagte sie, räumte die wenigen Gegenstände von seinem Schreibtisch weg, beugte sich vor und warf ihrem Opfer dabei einen guten Blick auf die festen, runden Wangen ihres Hinterns zu...., „ das werden wir gleich gemeinsam herausfinden", sagte sie und drehte sich zu ihm um.

Sie starrte ihn mit ihren vermummten braunen Augen an, griff unter ihren Rock und zog ihr Tanga-Höschen über ihre langen, wohlgeformten Beine und ließ sie zu ihren Füßen fallen, dann trat sie aus ihnen heraus und trat sie zur Seite, ohne ihr Opfer aus den Augen zu lassen, als sie auf der Kante seines Schreibtisches saß, sie grinste ihn an, „ aber im Moment habe ich etwas anderes im Sinn!", dann legte sie sich wieder auf den Schreibtisch, stützte sich auf die Ellbogen, ihre schweren Brüste ragten stolz zur Seite und Angelique spreizte ihre langen, wohlgeformten Beine weit und hob einen Fuß auf die Kante des Schreibtisches und enthüllte ihm ihre Muschi, während sie ihre Schenkel weit öffnete.

Wie er zuvor durch ihr Höschen gesehen hatte, war ihr Hügel kastanienbraun und kurz ...