Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 06a - Sexgeschichten

Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 06a

... rieb, ihren Kopf zurück und ihre Augen geschlossen, als sie sich auf ihm bewegte, ihre Hände griffen die Schulterblätter ihres Sohnes, als sie sich tiefer auf ihn drückte und er immer tiefer in seine Mutter glitt.

Jan war sprachlos vor Unglauben und voller Ehrfurcht vor dem, was geschah, er starrte nach vorne und packte die großen Titten seiner Mutter fest mit seinen Händen, als sie ihre Hüften auf sein Becken presste, ihre Muschi war unglaublich nass, unglaublich heiß und unglaublich eng um seinen pochenden Schaft, er hatte vor Angelique und seiner eigenen Mutter noch nie zuvor so etwas Wunderbares gefühlt und seine einzige Hoffnung war, dass er durchhalten konnte und nicht zu früh in ihrer Muschi kam.

Jan sah nach unten und beobachtete, wie sich ihre Hüften bewegten, als sie ihre Muschi auf seinen Schwanz drückte, und staunte über den Anblick und auch Monika auf seinem Schoß, öffnete die Augen und lächelte ihren Sohn an, sah auf ihn herab, und während seine Augen auf ihre baumelnden Brüste gerichtet waren, begann sie in langen, langsamen Bewegungen auf seinem Schwanz auf und ab zu gleiten, er sah zu ihr auf, als sie ihn ritt.

Jan und seine Mutter stellten Augenkontakt her und er konnte sehen, wie das Verlangen in den Augen seiner Mutter hell brannte, als sie stetig seinen Schwanz ritt.

"Oh mein Gott Schatz, du fühlst dich so gut in mir!", stöhnte sie atemlos, als sie ihn ritt...., „ dein toller Schwanz ist so groß und hart, ich liebe ihn einfach!", keuchte ...

... Sie und ihre Hüften zuckten ein wenig.

"Du fühlst dich unglaublich, Mama!", erwiderte er und sah ihr in die Augen, als er ihre großen Titten mit seinen Händen hielt und sie immer noch massierte, „ so etwas geiles habe ich noch nie gefühlt!, das ist fantastisch, so hab ich mir mein erstes Mal immer vorgestellt!", lobte er seine Mutter und lächelte sie an.

Monika stoppte von einer Sekunde auf die andere, ihren Ritt und ihr Mund klappte auf und ihre Augen weiteten sich, als die Erkenntnis, was ihr Sohn gerade gesagt hatte, sie traf, sie hielt einen Moment inne und sah ihm in die Augen, stützte sich immer noch mit ihren Händen auf seiner Schulter ab, bevor sie wieder sprach....., „ was?..., du....,du meinst, du hast noch nie..., oh Schatz wie süß, mein Sohn war noch Jungfrau?", sagte sie mit einem süßen Lächeln auf den Lippen, völlig überrascht.

" Na ja Mama, jetzt nicht mehr!", antwortete Jan und grinste von Ohr zu Ohr, seine Hände immer noch auf ihren Brüsten.

Monika, Jans Mutter noch immer auf seinem Schoß sitzend, beugte sich vor und küsste ihn lange und tief, während sie seinen Schwanz ritt, hielt seinen Kopf in ihren Händen, während ihre Zunge in seinen Mund glitt, um seine eigene zu finden, auch er ließ ihre Titten los und legte seine Arme um sie, zog sie zu sich herunter und begann, seine Hüften nach oben zu stoßen, um ihren Abwärtsbewegungen zu begegnen, der Kuss dauerte mehrere lange Momente, ihr Atem beschleunigte sich zusammen mit ihrem Herzschlag, als das ...