1. Betrogen


    Datum: 02.01.2022, Kategorien: Ehebruch

    ... und er legte seine Hand direkt auf ihren knackigen Po. Immer wieder hob sie ihren Kopf und blickte ihm tief in die Augen. Dann beugte sie sich vor und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Er grinste und nickte. Direkt nach dem Song nahm er ihre Hand und ging mit ihr zum Ausgang. Ich versuchte, den beiden zu folgen. Als ich aber endlich draussen war, hatte ich sie verloren. Ich lief in Richtung Hotel. Auf dem Weg fiel mir aber ein, dass es wohl verdächtig aussah, wenn ich direkt nach ihr ins Hotel kommen würde. Sie würde sofort vermuten, ich wäre ihr nachgelaufen. Also machte ich noch einen Abstecher zum Strand. Ich zog mir meine Schuhe aus und ging langsam zurück zum Hotel. Ich konnte bereits die Strandkörbe und Liegen erkennen. Da hörte ich ein Geräusch. Ein Kichern. Ich strengte mich an, konnte aber trotz Mondschein nichts erkennen. Vorsichtig ging ich weiter. Jetzt konnte ich es immer deutlicher hören. Zwei Personen, die beide schwer atmeten. Das Geräusch kam von den Strandkörben. Ich schlich näher und als ich nur noch wenige Meter entfernt war, stockte mir der Atem. Vor mir im Sand lagen ein Paar brauner Stöckelschuhe. Ich hob sie auf und schaute sie mir genauer an. Es waren genau dieselben, wie sie auch Helena trug. Aufs Schlimmste vorbereitet, späte ich um die Ecke. Und tatsächlich, zwischen zwei Strandkörben lagen meine Ehefrau und Björn der Kellner. Helenas Top hatte er heruntergezogen und ihre Brüste freigelegt. Sie lag auf dem Rücken und hatte ihre Beine gespreizt und weit ...
    ... von sich gestreckt. Björn hatte seine Hose heruntergezogen und hatte seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Muschi stecken. Helenas weißes Höschen lag nur wenige Meter vor mir im Sand. Ihre schwarzen Nylonstrümpfe schimmerten im Mondlicht und ich konnte genau sehen, wie sehr sie es genoss, von diesem Kerl gefickt zu werden. Sie hatte ihre Augen geöffnet und blickte ihn an, während er sie immer schneller und tiefer bumste. Sie legte ihre bestrumpften Füße auf seinen Po und drückte ihm ihr Becken bei jedem Stoß entgegen. An ihren Bewegungen erkannte ich, dass sie kurz vor einem Orgasmus stand. Und es dauerte auch nur noch wenige Sekunden und sie versteifte sich. Ihre Schenkel zuckten und sie riss die Augen weit auf. Björn drückte seine Lippen auf ihre, um ihr lustvolles Stöhnen zu dämpfen. Ich hätte jetzt etwas unternehmen sollen, doch es war ohnehin zu spät. Mir liefen die Tränen über die Wangen und ich drehte mich angewidert weg. Als ich weglief, hörte ich Björn laut keuchen und wusste, dass sie ihn in sich kommen ließ.
    
    So schnell ich konnte, rannte ich zurück ins Hotel. Ich lief auf unser Zimmer und packte das Nötigste zusammen. Bevor ich das Zimmer verließ, schrieb ich ihr noch eine Nachricht: "Ich hab Dich am Strand gesehen. Ich hoffe, er war es wert." Ich verließ das Hotel und verbrachte die Nacht im Auto. Den ganzen Morgen lang, fuhr ich einfach nur so herum und sortierte meine Gedanken. Als ich am frühen Nachmittag mein Handy erstmals wieder einschaltete, hatte ich ...
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