Unverhofft Kommt Oft...04
Datum: 02.01.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... brauchte ich einfach einen Schwanz für meine dauergeile Muschi. Aber das ist schon lange vorbei, mein Sohn ist jetzt längst verheiratet und wohnt nun auch im Ausland. Ihr seht, ich kann euch total verstehen!"
Tante Carla und ich schauten uns wieder an, diesmal aber erleichtert. Wir drei fielen uns in die Arme und es war klar, dass das eben Geschehene sicher nicht ein einmaliges Erlebnis bleiben würde. Ich zumindest hatte ganz sicher vor, meine geile Schulrektorin zukünftig noch öfters zu ficken.
Wir verließen dann in einigem Zeitversatz den Keller, erst Frau Weber, dann meine Tante und zum Schluss ich, damit wir nicht doch noch durch einen blöden Zufall auffliegen würden.
Den Unterricht in der Fünften hatte ich natürlich dann verpasst, dazu hatte unser geiler Dreier einfach zu lange gedauert. Ich schwänzte also den Rest davon sowie auch die sechste Stunde und vertrieb mir die restliche Zeit bis zum regulären Schulschluss, indem ich in dem nahegelegenen Einkaufszentrum abhing und fuhr dann zur ganz normalen Zeit nach Hause.
Der restliche Freitag und auch das Wochenende waren total ereignislos. Es gab leider absolut keine Gelegenheit, mit meiner Tante mal alleine zu sein und sei es nur für einen Quickie. Neben der fehlenden Möglichkeit, sie wieder zu ficken, bedauerte ich allerdings noch besonders den Umstand, dass ich sie nicht fragen konnte, wie der Montag nun eigentlich ablaufen sollte. Da hätte ich mir aber keine Sorgen machen brauchen, denn am Sonntag ...
... Nachmittag bekam ich eine Nachricht von ihr auf meinem Handy.
„Tu morgen so, als ob du ganz normal zur Schule gehen würdest. Das machst du dann aber nicht, sondern schleichst dich wieder hinten rum ins Haus. Und denk dran: warte, bis Sebastian gegangen ist, am besten hinten im Schuppen." Stimmt, Basti war ja auch noch da. Da wir ja sonst immer zusammen fuhren, wusste ich, dass er morgen die erste Stunde frei hatte und daher erst später los musste.
Allerdings verstand ich ihr Ansinnen nicht so recht, sie wollte zu dem Zeitpunkt doch zu uns, oder besser zu meiner Mutter rüber? Was ich dann bei ihr im Haus sollte, erschloss sich mir überhaupt nicht. Aber egal, ich akzeptierte das natürlich so, sie würde schon wissen, wofür das Ganze gut war. Den Abend verbrachte ich dann in gespannter Erwartung und ging auch recht früh zu Bett.
Am nächsten Morgen erwachte ich dann allerdings, ohne zunächst auch nur im Geringsten an unser Vorhaben zu denken. Ich wollte schon aus dem Bett springen und meine Schulsachen zusammenpacken, als mir es dann doch noch siedendheiß einfiel. Heute war ja Schwänzen angesagt, wenn ich rausbekommen wollte, was meine geile durchtriebene Tante wieder so im Sinn hatte!
Das Frühstück war durch die Anwesenheit meiner Mutter dann wieder hart für mich (insbesondere für meinen Schwanz), und brachte es daher schnell und unauffällig hinter mich, bevor ich mich dann wie immer mit einem kurzen „Tschüss" von meiner Mutter und meiner Schwester verabschiedete und mich auf ...