Unverhofft Kommt Oft...04
Datum: 02.01.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Was bisher geschah: Als mich meine geile Tante Carla verführt hatte, gestand sie mir, dass sie das ursprünglich mit ihrem Sohn, meinen Cousin Basti, vorgehabt hatte. Das brachte sie aber nun auf die Idee, meine Mutter zu involvieren, mit der sie bereits früher mal rumgemacht hatte. Nachdem sie ihr von ihrem neuen Lover vorgeschwärmt hatte, verabredeten sich die beiden, um das Thema zu vertiefen, wobei meine Tante mir andeutete, dass sich wohl auch für mich bei dieser Gelegenheit etwas ergeben würde. Da es aber bis dahin noch einige Tage waren, beschloss ich am nächsten Tag in der Schule den Versuch, Tante Carla, die dort zu tun hatte, zu einem erotischen Stelldichein zu überreden.
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Ich wusste natürlich, dass die Sitzung in dem Besprechungszimmer neben dem Sekretariat und dem Büro der Rektorin stattfand, was für mich strategisch recht günstig war. Da sich nämlich direkt davor die Lobby der Schule mit einigen Sitzecken befand, konnte ich mich dort aufhalten, ohne groß Aufsehen zu erregen und abwarten, bis sich hoffentlich ganz bald dessen Türen öffnen und die Teilnehmer an mir vorbeikommen würden.
So lümmelte ich mich in eins der zur Verfügung stehenden Sofas, kramte ein Schulbuch und ein Heft aus meinem Rucksack und tat so, als ob ich irgendetwas lernen würde. In Wirklichkeit achtete ich natürlich nur auf die weiterhin so aufreizend geschlossene Tür des Besprechungszimmers. Ich wurde immer ungeduldiger, mein Blick wechselte ständig von ...
... der Tür zu der Uhr auf meinem Handy und zurück. Die Zeit lief und lief und immer noch kein Anzeichen davon, dass die Sitzung zu einem Ende kam. Nervös schaute ich dann irgendwann nur noch auf die Uhr. Ich wusste, länger als insgesamt 30 Minuten durfte es bis dahin nicht dauern, ansonsten würde es nämlich mit meinem Plan sehr eng werden, wollte ich meine Tante bis zum Beginn der fünften Stunde noch in Ruhe und nach allen Regeln der Kunst durchgefickt haben.
Erst 15 Minuten, dann 20 Minuten, und dann sogar schon 25 Minuten gingen vorbei, in denen sich nichts rührte und so war ich bald der Überzeugung, dass es heute dann doch nichts mehr mit dem Vorhaben, meine Tante zu vögeln, werden würde. So packte ich enttäuscht seufzend meine Sachen wieder zusammen, als sich gerade noch rechtzeitig (nach genau 28 Minuten, wie mir ein schneller Blick auf mein Handy zeigte!) doch noch die Tür des Sitzungsraumes öffnete und die Teilnehmer herauskamen. Erst konnte ich meine Tante gar nicht ausmachen, aber dann sah ich sie doch noch. Sie war eine der letzten, im Gespräch mit Frau Weber, unserer Rektorin, vertieft.
Ich wollte noch warten, bis sie allein war und mich dann bemerkbar machen. Das hatte den Vorteil, dass ich sie mir in Ruhe anschauen und mich dabei schon ein wenig aufgeilen konnte. Sie sah nämlich absolut scharf und sexy aus, ich hätte sie wirklich auf der Stelle flachlegen können.
Dem Anlass entsprechend war sie business-like gekleidet. Sie trug ein hellblaues Kostüm mit dazu ...