Unverhofft Kommt Oft...04
Datum: 02.01.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... die Augen blickend, zwischen ihm und meinen Beinen stand. Mit den Oberschenkeln drückte sie den Tisch nach hinten, um sich ein wenig Platz zu machen und kniete sich zwischen meine Beine, wobei sie diese mit beiden Händen auseinander drückte.
Ich und vor allen Dingen mein Schwanz begriffen langsam, worauf sie hinauswollte, denn dieser begann sich in purer Vorfreude wieder zu versteifen. Und richtig: Meine Tante legte ihre Hand auf meinen Hosenstall und begann dort, das immer härter werdende Fleisch unter dem Stoff zu massieren. Sie schaute dabei wie gebannt auf die immer größer anwachsende Beule, bis sie es nicht mehr aushalten konnte.
Es war wie ein Déjà-Vu: Genau wie beim Dorffest zog sie mit spitzen Fingern den Reißverschluss meiner Jeans hinunter und griff in den dann aufklaffenden Hosenstall. Sie wühlte wieder in ihm herum, griff mit festem Griff um meinen Schwanz und versuchte, mein nun absolut steifes und damit bis zum Bersten hartes Gerät aus der Öffnung des Hosenschlitzes zu bugsieren. Ich wollte ihr wieder gerade helfen, als mein Riemen auf einmal und überraschend ins Freie ploppte. Es fehlte nur noch das entsprechende Geräusch.
Er war schon beeindruckend, wie er von der vergleichsweise zarten Hand meiner Tante gehalten so mächtig und stramm aus meiner Hose ragte, mit praller und schleimender Eichel sowie pulsierenden, dicken Adern, die den harten Stamm überzogen. Meine Tante jedenfalls war wieder fasziniert: „Ich kann es immer noch nicht fassen, was für ...
... einen Hammer du da in der Hose hast. Wenn das die Mädchen in deiner Schule oder hier im Dorf wüssten, wärst du nur auswärtig am Ficken und ich hätte nichts mehr davon. Aber zum Glück haben die keine Ahnung, was für ein geiler Schwanz ihnen jeden Tag vor der Nase rumläuft."
Ich fasste meiner Tante leicht in die Haare und grinste: „Keine Sorge, Tantchen, dich ficke ich am liebsten - naja, Mama wohl auch noch und Frau Weber war ja auch nicht schlecht", schob ich noch augenzwinkernd ein, „aber die anderen sind mir dann wirklich total egal."
Meine Tante zwinkerte zurück: „Wir sprechen uns noch mal, wenn dir erstmal ein süßes 18-jähriges Fötzchen hingehalten wird. Ich wette, da ist dein Schwanz dann im Handumdrehen drin verschwunden. Aber solange das noch nicht ist, ficke ich dich bis zum Abwinken!"
Und damit fing sie an, mich mit langsamen, drehenden Bewegungen ihrer Hand zu wichsen. Sie massierte den ganzen Fickbolzen, von der Basis bis zu der immer heftiger schleimenden Eichel. Dadurch, dass ihre zarte Hand im Vergleich zu meiner Latte so klein war und sie das wirklich in sehr langsamen Bewegungen machte, dauerte jede Strecke ziemlich lange. Aber gerade das (und natürlich der feste Druck, mit dem sie das machte) intensivierte nur noch das Jucken und damit das Lustgefühl in meinem Schwanz. Gerade als ich mich fragte, ob sie noch aufsatteln und mich reiten, oder mir nur einen runterholen wollte, glitschte sie noch ein letztes Mal über meine von Lustsaft glänzende Eichel, ...