Unverhofft Kommt Oft...04
Datum: 02.01.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... dabei gleichzeitig leicht die Basis des im Takt meines Herzschlags pulsierenden Schwanzes.
Das Ganze geschah aber trotz ihrer eigenen Geilheit sehr überlegt und bei weitem nicht so engagiert, um mich zum Spritzen zu bringen. Wäre ja auch blöd gewesen, schließlich hatte sie eben noch deutlich gemacht, dass sie gefickt werden wollte. Als ich aufgrund ihres Blasens begann, leise zu stöhnen und meine Hände an ihren Kopf legte, entließ sie daher meine nun nass glänzende Eichel aus ihren Mund und schaute mich mit einem unvergleichlich lüsternen Blick von unten herauf an und raunte: „Nicht spritzen, du sollst mich doch noch ficken!"
Schweren Herzens nahm ich meine Hände von ihrem Kopf, war aber innerlich erleichtert, dass sie nicht mir die Initiative überlassen hatte, sie zum Ficken aufzufordern. So sehr das natürlich auch mein sehnlichster Wunsch war, ich hätte nicht gewusst, ob ich die Willensstärke hätte aufbringen können, meinen Schwanz aus ihrem weichen Blasemaul zu ziehen. Denn Blasen konnte sie auch wirklich gut.
Sie stand auf, zischte mir zu: „Zieh dich aus!" und begann selber, das Notwendigste für den bevorstehenden Geschlechtsakt vorzubereiten. Das bedeutete in ihrem Fall, dass sie den Rock raffte, ihren Schlüpfer darunter packte und ihn sich über ihre Beine und Pumps ziehend auszog. Danach knöpfte sie sie ihre Jacke auf, zog sie aus und schmiss sie achtlos auf einen der gestapelten Stühle. Da sie dafür schon hatte an der Liege vorbeigehen müssen, brauchte ...
... sie sich anschließend nur noch umdrehen, um sich rücklings auf sie zu legen. Sie legte ihren Kopf auf die dafür vorgesehene leicht erhöhte Ablage der Liege und beobachtete mich, wie ich mich hektisch abmühte, mich auch meiner Klamotten zu entledigen.
Als ich endlich komplett nackt war, wollte ich sofort zu ihr auf die Liege krabbeln, als sie mir mit einer Bewegung ihrer Hand und einem gehauchten „Warte" bedeutete, noch ein wenig Geduld zu haben. Mit einer Hand um meinen absolut harten und steil abstehenden Schwanz fassend und mich leicht wichsend blieb ich also direkt am Fußende der Liege stehen und fragte mich, was meine geile Tante nun schon wieder im Sinn hatte.
Sie blickte mich sinnlich an und führte ihre Hände an die Knopfleiste ihrer Bluse. Langsam öffnete sie Knopf für Knopf, und der Spalt zwischen den Stoffhälften wurde immer größer. Ich sah immer mehr Haut, es war wie ein Striptease im Liegen. Schließlich hatte sie alle Knöpfe geöffnet und strich die beiden Seiten ihrer Bluse nach links und rechts über die Berge ihrer riesigen Möpse, die noch von einem ebenfalls blauen Spitzen-BH bedeckt waren. Schon bei diesem Anblick zuckte mein Schwanz in meiner wichsenden Hand, aber es kam noch besser. Mich weiter lüstern anblickend strich sie mit ihren Händen vom Bauchnabel langsam aufwärts, legte sie kurz auf ihre stoffbedeckten Titten, die sie ein-, zweimal leicht drückte, bis sie sie zusammenführte, auf den Steg zwischen den beiden Körbchen. Dort nestelte sie ein paar ...