1. Melanie (Meli) 4


    Datum: 03.01.2022, Kategorien: CMNF

    ... darunter aber direkt auf nackter Haut, auch dadurch bedingt dass meine Schamlippen komplett enthaart waren, zeichneten sich diese sehr deutlich durch den Stoff ab, die Mittelnaht der Hose verstärkte das noch zusätzlich, auch auf der Rückseite zog sich der Stoff etwas zwischen meine Po Backen hinein, fast sah es so aus als wenn die Hose nur aufgemalt wäre. Dazu zog ich noch ein farblich passendes längeres Shirt mit Spagettiträger an, auf einen BH verzichtete ich wieder.
    
    Ich wollte so wenig wie möglich am Körper tragen um das Freiheitsgefühl richtig bewusst genießen zu können.
    
    Auch an Schuhe verschwendete ich keinen Gedanken und machte mich mit meinem Rucksack auf den Weg in den Keller um mein Fahrrad zu holen.
    
    Der Kellerboden des Altbau Hauses in dem ich wohnte fühlte sich richtig staubig und dreckig an, dementsprechend sahen meine Fußsohlen sofort wieder aus, wie wenn ich sie schon tagelang nicht gewaschen hätte.
    
    Meine Eltern haben mir zu meinen achtzehnten Geburtstag ein türkises „Cube Elly“ Damenrad geschenkt, wie auch bei meinem Fiat 500 liebte ich den Retro Style sehr, der Rucksack kam in den geflochtenen Bastkorb, und so machte ich mich auf den Weg zur Donauinsel.
    
    Ich fuhr durch die Prater Auen, zeitweise schob ich mein Rad, um den Waldboden unter meinen Füßen wahrnehmen zu können, ich liebe es Steinchen, Blätter und Äste unter den Sohlen zu spüren und mit den Zehen im weichen Waldboden zu graben oder mit den Blättern zu spielen.
    
    Über das Kraftwerk ...
    ... Freudenau und der Waluliso Brücke fuhr ich dann direkt in die Lobau, schon am Boden war mit großen weißen Buchstaben das FKK Gebiet gekennzeichnet, was ich dort sah entsetzte mich, es wimmelte nur so von nackten Leuten, dicht gedrängt lagen dort komplett schamlos Männer und Frauen jeder Altersgruppe.
    
    Dazwischen lagen auch vereinzelt, meist Männer mit Badehose, die wohl nur hier waren um sich an den Anblick nackter Frauen zu ergötzen.
    
    Hier konnte ich mir zu dem Zeitpunkt noch nicht vorstellen, mich teilweise oder ganz auszuziehen und zur Schau zu stellen. Etwas enttäuscht suchte ich am Handy den schnellsten Weg zur Dechantlacke, die ich dann auch nach etwa einer halben Stunde erreichte.
    
    Da gefiel es mir schon deutlich besser, mehrere kleine idyllische Badebuchten waren hier um das Gewässer verteilt. Ich suchte einige Stellen nach einen ungestörten Platz ab, um den Nachmittag hüllenlos und ohne störende Blicke verbringen zu können. Aber auch hier waren die besten Plätze meist durch scheinbar befreundete Gruppen besetzt.
    
    Nach längerer Suche fand ich schließlich eine abgelegene Stelle, die nur durch eine Frau und einem kleinen Mädchen belegt war.
    
    Ich grüßte freundlich und fragte ob es sie stört, wenn ich mich in ihre nähe legen würde.
    
    Wenn dich ein spielendes Kind nicht abschreckt, kannst du uns gerne Gesellschaft leisten, antwortete die vermutliche Mutter.
    
    Ich lehnte mein Fahrrad an einen Baum und breitete im Schatten mein Badetuch aus, als es dann soweit war ...
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