Zeit der Not 08
Datum: 29.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... noch schlanken und straffen Körper hoch, glitt unter das hochgeschobene Nachthemd, das dadurch noch weiter angehoben wurde und umfaßte dann die rechte Brust, deren Warze sich steil aufgestellt hatte.
Während Kathja nun sehr zärtlich und intensiv ihre Brust zu liebkosen begann, gab die andere Hand ihre fahrige Wanderschaft auf. Sie bewegte sich nun ausschließlich in der weit klaffenden Spalte zwischen den Schamlippen. Mit der Daumenkuppe über den weit aus seiner Vorhaut herausstehenden Kitzler reibend, fingerfickte Kathja sich in einem stetigen Rhythmus selbst. Ihr Unterleib wölbte sich ihren Fingern entgegen, hob sich an, wenn die nach innen gerichtete Bewegung begann und senkte sich hinab, wenn sie den Rückwärtsgang einlegte.
Kathjas Atem wurde merklich kürzer, ihr Stöhnen wandelte sich immer mehr in ein kurzatmiges Keuchen, das sich mit kleinen, spitzen Lauten mischte.
Ganz im Banne dieses Anblicks -nie, noch nie hatte ich Kathja masturbieren sehen- umschloß ich mein steifes, zu schmerzen beginnendes Geschlecht nun ebenfalls mit einer Hand und folgte Kathja auf ihrem Weg.
Noch größer wurde meine Lust, als sich die oralen Lustäußerungen meiner anscheinend doch nicht soooo frigiden Frau mit dem typischen Schmatzen mischten, das immer dann entsteht, wenn sich gierige Finger in einem liebesschleimfeuchten Schoß zu schaffen machen.
Dem ganzen setzte Kathja dann dadurch die Krone auf, daß sie ihre feucht schimmernden Finger plötzlich an ihr Gesicht hob und ...
... ihren eigenen Geruch mit bebenden Nasenflügeln in sich aufnahm.
Ich war wie erschlagen von der Sinnlichkeit, die Kathja mir damit -wenn auch im Schlaf- offenbarte.
"Fehlt nur noch, "dachte ich, "daß sie ihre Finger auch noch beleckt."
Ich hatte diesen Gedanken noch nicht ganz zu Ende gedacht, als genau dies tatsächlich auch noch geschah. Ich sah es und konnte es doch kaum glauben. Kathja beleckte ihre liebessaftgetränkten Finger tatsächlich mit spitzelnd hin- und herschießender Zunge und empfand, wenn ich ihrem genußreichen Stöhnen glauben durfte, unendliche Lust dabei.
Konnte es sein, konnte es denn wirklich sein daß Kathja das alles im Schlaf erlebte beziehungsweise mit sich anstellte? Konnte es sein, daß sie am Morgen von ihrer nächtlichen Selbstbefriedigung gar nicht wußte, allenfalls sich erinnerte einen schwülen Traum gehabt zu haben? War sie nicht doch wach und tat nur so, als schliefe sie tief und fest.
Und wenn sie nur so tat, wenn sie in Wahrheit wach war, was erwartete sie von mir? Wollte sie mir auf diese Art, weil sie vielleicht nicht darüber reden konnte, mittteilen, daß die Zeit der Not nun -endlich- vorbei war?
Ich hielt in meinen Bewegungen inne und betrachtete Kathjas Gesicht und ganz besonders die Augenpartie sehr eingehend und genau.
Nein, kein verräterisches Flattern der Augenlider, kein verstecktes Lächeln, das die voll erblühten Lippen zucken ließ. Nichts, nichts, absolut kein Hinweis, der darauf hindeutete, daß Kathja nicht ...