Zeit der Not 08
Datum: 29.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... schlief.
Konnte ich es dann trotzdem 'wagen' mich ihr zu nähern, mich über ihren lustschwingenden Körper zu beugen, mich behutsam über sie zu schieben und sie zu ficken? Was würde geschehen, wenn ich das tat? Würde sie mich in der Erregung, die sie zweifelsohne auch im wachen Zustand noch empfinden würde, freudig begrüßen, oder würde sie erschrecken und mich 'abwerfen' wie ein durchgehendes Pferd seinen Reiter. Und dann, was dann? Würde sie mir dann vielleicht vorwerfen sie im Schlaf vergewaltigt zu haben? Kein schöner Gedanke das! Ratlos, unschlüssig, was ich tun oder lassen sollte, ging dann alles viel zu schnell und plötzlich erübrigte sich die Frage, ob ich meine Frau -ob schlafend oder nicht, ob mit oder ohne ihr Einverständnis- tief in ihrem Innern besamen sollte oder nicht.
Der nächste Sinneseindruck, der sich mir übermächtig mitteilte, war der weibliche Moschusduft, der mir plötzlich ungebremst in die Nase stieg. Himmel, welch ein Duft, welch berauschendes Aroma!
Alles was ich sah, hörte, roch und nicht zuletzt durch mich selbst an meinem eigenen Geschlecht spürte, das alles brachte mich von einem Augenblick auf den nächsten an den Rand eines Orgasmus, den ich nur noch etwas hinauszögern, nicht aber mehr verhindern konnte.
Als Kathjas Finger dann plötzlich die Warze ihrer linken Brust fest zwischen Daumen und Zeigefinger kniff, sie langzog, zwirbelte, und um fast einhundertachtzig Grad hin- und zurückdrehte, als ihr Keuchen sich zu ausgewachsenen ...
... Lustschreien wandelte, als ihre Zunge flatternd über die lustvoll aufgeworfenen Lippen flitzte und aufnahm, was ihnen an Unterleibsfeuchtigkeit noch anhaftete, als ihr Unterleib sich steil anhob und den nun wie rasend zustoßenden Fingern entgegenkam, zugleich sich ihnen noch weiter öffnend, da wußte ich, daß alle Fragen schon entschieden waren.
Als Kathja -hektisch keuchend- sich in ihrem Orgasmus krümmte, explodierte auch ich. Die Kanone feuerte ab und zwar in die Richtung, in die sie zielte und nun ebenfalls genüßlich stöhnend sah ich einen Samenspritzer nach dem anderen auf Kathjas tobenden, rollenden Leib auftreffen und dort zerfließen.
Fertig wie selten -die lange, bisher schlaflose Nacht forderte nun ihren Tribut und die nun sehr steil nach unten abfallende Erregungskurve tat das ihrige dazu- hatte ich mich noch nicht ganz in mein Bett zurückfallen lassen, als mir auch schon die Augen zufielen. Das letzte, an das ich mit einem leichten Grinsen im Gesicht denken konnte, war, daß Kathja sich am Morgen wahrscheinlich fragen würde, aus welchem Grund ihre Haut sich so klebrig anfühlen mochte.
Der heutige -fast schon gestrige- Tag sieht mich an seinem Ende wieder einmal an meiner Kiste sitzen. Er sieht auch den Zweifel in meinem Gesicht. Den Zweifel, ob nicht ich es war, der einen wahnsinnig geilen, ungemein aufregenden Traum gehabt hat, ob nicht ich Träumen erlegen bin.
Nichts, aber auch gar nichts in Kathjas Verhalten an diesem Sonntag, der in seiner Eintönigkeit ...