1. Zeit der Not 08


    Datum: 29.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Sarah sich unter den Fickstößen anderer Männer wand.
    
    XXIX
    
    Am Montag waren Sarah und ich zu nichts fähig. Jedenfalls zu nichts, was in irgendeiner Form mit Sex zu tun hatte. Sarah klagte darüber, daß ihre Spalte sich so wund anfühle, als bestünde sie aus rohem Fleisch. Auch das dicke Eincremen mit einer Salbe habe noch nicht geholfen. Selbst einfaches Anfassen schmerze. Ich dagegen war zwar nicht wund, doch das Magazin meiner Spritzkanone war leer und mußte sich erst wieder füllen.
    
    Dadurch kam ich zu etwas, zu dem ich wegen meiner anderweitigen Beanspruchung einige Tage lang nicht gekommen war.
    
    Nachdem ich meine Schularbeiten erledigt hatte, ging ich in Vatis Arbeitszimmer und sah erst mal nach, ob er schon etwas Neues geschrieben hatte.
    
    Er hatte!
    
    Die Neue Datei trug die Bezeichnung "an_carst.doc". Ich erschrak, als ich den Titel las. Von vornherein bestand für mich kein Zweifel daran, daß Paps bemerkt hatte, daß ich in seinen Computer eingebrochen war und daß er mir auf diese Weise eine Nachricht zukommen lassen wollte. Nur, woran hatte er das bemerkt? Ich hatte doch keinen Fehler begangen, oder doch?
    
    Mir nicht die Zeit nehmend, die Datei zu kopieren und sie an meinem Rechner auf den Bildschirm zu bringen, lud ich noch an Vatis Computer das Textverarbeitungsprogramm und gleich darauf den neuen Text.
    
    Ich las und las... aha... da war es schon: Mutti hatte den Text, den sie aus meinem Papierkorb gefischt und dann wie ein Puzzle zusammengesetzt hatte, ...
    ... einfach so in den Wohnzimmerschrank zu ihren Unterlagen gelegt und dort hatte Vati sie gefunden. Er hatte daraus die richtigen Schlüsse gezogen.
    
    Ich mußte bei dem Gedanken an den Schrecken, den er empfunden hatte, als er entdeckte, daß ich alles wußte, doch leicht lächeln.
    
    Sehr interessant fand ich alle seine Äußerungen in bezug auf Sarah. Vati hatte ja alle Eindrücke, die seit Freitagabend auf ihn eingestürzt waren, genauestens beschrieben. Sarah hatte ihm ganz schön eingeheizt. Besonders interessant fand ich die Darstellung der 'Live-Show', die Sarah auf dem Weg zu den Schiffers und vor deren Haus extra für ihn aufgeführt hatte. Ihre Show hatte ihn, wie er selbst schrieb, ganz schön angegeigt. Auch sein 'Spiel' mit sich selbst und mit dem Höschen, das Mutti und Sarah als 'Lockmittel' ausgelegt hatten, hatte er eindeutig beschrieben. Er hatte den 'Köder' also tatsächlich geschluckt, war aber so klug gewesen, sich die Lage des Höschens zu merken, um es nach Gebrauch so wieder hinzulegen, wie er es vorgefunden hatte.
    
    Ganz schön clever!
    
    Was er wohl gesagt hätte, wenn er gewußt hätte, daß es der Mösensaft von zwei Frauen, seiner eigenen und der seiner Tochter und noch dazu mein Sperma war, das den Zwickel des Höschens durchfeuchtet hatte?
    
    Ich konnte die Geilheit, die Papa empfunden haben mußte, als er an diesem Höschen schnüffelte, sehr gut vorstellen. War es doch auch für mich eine ganz spezielle Erfahrung gewesen, als ich das gleiche mit Muttis getragenen Höschen ...
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