Zeit der Not 08
Datum: 29.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... veranstaltet hatte.
Auch das, was er von Mama berichtete, war von nicht unerheblichem Interesse für mich. Da hatte sie sich doch im Schlaf -zumindest hatte Paps geglaubt, daß sie schlief- einen Orgasmus herbeigefingert. Ob Mutti dabei wirklich geschlafen hatte? Gibt's das, im Schlaf masturbieren?
Na, wie auch immer, ich habe einen nicht unerheblichen Wissensvorprung und werde die beiden gleich mal mit meinem Wissen überraschen und mich -nur so aus Spaß- über ihr mehr als 'bedenkliches' Verhalten dem Mann und dem Vater gegenüber 'mokieren'.
Ganz gerührt bin ich aber von den persönlichen Worten, die Vati für mich gefunden hat. Fast schon habe ich ein 'schlechtes Gewissen'. Er hat ja recht: Ich bin in seine Intimsphäre eingebrochen und habe dadurch ein Wissen erlangt, das eigentlich nicht für mich bestimmt ist. Das kann man auch als Vertrauensbruch auslegen. Doch so weit war Vati nicht gegangen.
Papa..... ich kenne deine Situation und ich kann dich auch verstehen. Gut sogar! Nein, ich verachte dich nicht und halte dich nicht für einen 'fiesen Perversling'.
Früher einmal.... ja, da hatte ich andere Gefühle, da habe ich tatsächlich geglaubt, daß du ein ziemliches Schwein sein mußt. Aber ehrlich: Dieser Überzeugung bin ich schon lange nicht mehr.
Wenn du nicht gewesen wärst, wäre ich dann jemals auf die Idee gekommen, daß Inzest 'ne wahnsinnsgeile Sache ist? Nein, wohl nicht. Ich hätte mich vielmehr wohl immer für die Gefühle geschämt, die ich empfand, wenn ...
... Sarah mir mal zu nahe kam. Dir habe ich es zu verdanken, daß es anders gekommen ist und daß ich ab einem gewissen Zeitpunkt Mutti und Sarah mit ganz anderen Augen, mit gierigen, lüsternen Augen nämlich, angesehen habe.
Ich will diese Woche noch abwarten. Wenn in dieser Woche etwas geschieht, das dich in die Sex-Gemeinschaft deiner Angehörigen hineinführt, ist sowieso alles klar.
Geschieht diese Woche nichts, werde ich in der nächsten Woche auf dich zukommen, um so, wie du es dir wünschst, von 'Mann zu Mann' und über alles mit dir zu reden. Und dann kommt alles auf den Tisch, auch, wie ich es geschafft habe, in deinen Computer einzubrechen.
XXX
Bericht Andre
Als ich am Mittwoch von der Arbeit nach Hause kam, war es Sarah, die mich empfing. Kathja und Carsten seien zum Einkaufen in die Stadt gefahren, sagte sie.
Ganz ehrlich: Das interessierte mich nur am Rande. Viel interessanter fand ich die Art, in der Sarah mich begrüßte. Es war nicht nur der Kuß auf meine Lippen, den sie mir gab (wenn ich hätte sagen sollen, wann ich zuletzt von ihr auf die Lippen geküßt worden bin, ich hätte passen müssen), es war daneben vor allem ihre Aufmachung, die mich alles andere vergessen ließ.
Sarah trug einen sehr kurzen, sehr engen, dunkelblauen Rock und dazu eine weiße Leinenbluse. Auch diese war sehr eng und wurde durch ihren Busen straff ausgefüllt. Der Saum ihres Rockes endete etwa auf der Mitte ihrer schlanken, wohlgerundeten Oberschenkel. Ein durchaus appetitlicher ...