1. Tabu


    Datum: 04.01.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... meine beiden besten Freundinnen zu Besuch. Wie fast jeden Sonntag zelebrierten wir unseren Mädelsabend, der diesmal bei mir stattfand. Zum Glück hatten Paula und Clarissa gestern genauso wenig Hunger, wie ich, so dass die Reste noch für eine mehr als ausreichende Mahlzeit reichten.
    
    Paula ist meine allerbeste Freundin. Wir kennen uns schon seit unserer Schulzeit und haben beide an der gleichen Uni studiert, wo wir auch Clarissa kennenlernten. Paula unterrichtet Deutsch und Physik an der Sekundarstufe 2 eines großen Gymnasiums in Wiesbaden, Clarissa Mathematik und Biologie an einer Gesamtschule in Frankfurt. Keiner von uns wohnt mehr als eine halbe Stunde von den beiden anderen entfernt, so dass der Kontakt während des Studiums und auch danach zum Glück sehr eng geblieben ist.
    
    Paula könnte glatt als mein Körper-Double durchgehen, wäre da nicht ihr Faible, sich an den unmöglichsten Körperstellen Piercings zu setzen oder Tattoos stechen zu lassen. Außerdem hat sie kastanienbraunes Haar. Mein Haar ist dunkelblond. Clarissa ist einen Kopf kleiner als Paula und ich. Außerdem ist sie nicht so schlank wie wir, sondern mit reichlich weiblichen Rundungen und einem in meinen Augen waffenscheinpflichtigen Busen ausgestattet, der sie -- zusammen mit ihren roten Haaren - ins Beuteschema vieler Männer passen lässt. Zumindest schleppt sie alle paar Wochen einen neuen Lover ab und ist auch sonst kein Kind von Traurigkeit. Momentan ist sie jedoch genauso solo, wie Paula und ich, wobei ...
    ... ich den Eindruck habe, dass ich unter dem unbemannten Dasein mehr zu leiden scheine, als meine Freundinnen.
    
    Fein säuberlich arrangierte ich die Antipasti auf einem großen Serviertablett, da das Auge ja bekanntermaßen mitisst. Dazu machte ich mir mit meiner Bialetti einen doppelten Espresso und trug beides zusammen auf dem Balkon, wo ein gemütlicher Liegestuhl ungeduldig darauf wartete, von mir in Besitz genommen zu werden. Schnell noch den Sonnenschirm aufgespannt und die Mappe mit den Werken meiner Schüler geschnappt, mit denen mir dann hoffentlich eine kurzweilige Leserunde bevorstehen würde!
    
    Auf dem Weg zurück ins Wohnzimmer fiel mein Blick auf die Flasche mit der Sonnenmilch, die seit meinem letzten Sonnenbad noch immer auf der Plexiglashaube des Plattenspielers stand. Nicht auszudenken, wenn mein Ex das gesehen hätte, denn die HiFi-Anlage war für ihn immer ein unantastbares Heiligtum, auf dem nichts abgestellt werden durfte, selbst wenn sie damals von meinem Geld angeschafft wurde. Eine Flasche Sonnenmilch auf der Haube des Plattenspielers wäre in seinen Augen einer Gotteslästerung gleichgekommen!
    
    Beim Gedanken an meinen Ex kam mir eine Idee. Breit grinsend öffnete ich Knopf für Knopf meiner Bluse und ließ diese achtlos an mir herabgleiten, wo sie zu meinen Füßen liegenblieb. Im spiegelnden Bildschirm des ausgeschalteten Flachbildfernsehers betrachtete ich meine Brüste, die sich mir auf der schwarzen Fläche regelrecht entgegen zu strecken schienen. Der Anblick ...
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