Tabu
Datum: 04.01.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... mein Slip ganz feucht wurde. Zum Glück hatte ich heute ein Kleid an. Hätte ich eine Jeans angehabt, wäre ich jetzt sicher in Erklärungsnot!
Ein rascher Blick auf meine Uhr zeigte mir, dass ich noch gut zehn Minuten hatte, ehe ich wieder vor einer Klasse stehen musste. Verstohlen blickte ich aus der Tür um zu meiner Beruhigung festzustellen, dass weit und breit niemand zu sehen war. Leise zog ich die Tür ins Schloss, atmete erst einmal tief durch und sperrte das Klassenzimmer von innen ab. Den Schlüssel ließ ich zur Sicherheit von innen stecken, so dass niemand von außen hätte unerwartet aufsperren können. Nur noch schnell die Hände waschen, und ich konnte mein Vorhaben in die Tat umsetzen.
Nun brauchte ich keine imaginären Bilder mehr, um meine Lust zu beflügeln. Was ich vor wenigen Augenblicken gesehen hatte, reichte völlig aus, meine Säfte zum Fließen zu bringen. Hastig riss ich mir den Slip herunter und stieg mit beiden Beinen aus dem feuchten Baumwollfetzen, der sich um meine Knöchel gelegt hatte. Stehend lehnte ich mich gegen die Wand und spreizte die Beine. Die Feuchtigkeit meiner Schamlippen ließ mich einen angenehmen Luftzug spüren, der nun ungehindert über sie hinwegstreichen konnte. Viel Zeit hatte ich nun nicht mehr, also hielt ich mich erst gar nicht mit irgendwelchen romantischen Vorspielphantasien auf, die mir beim Masturbieren normalerweise als Einstimmung dienten.
Wie von selbst fanden meine Finger ihren Weg zu meinem Schatzkästchen, überwanden ...
... spielend die feuchten Labien, die sich wie ein weicher Vorhang für sie öffneten und den Weg in die Tiefe meiner Lustgrotte freigaben. Was hätte ich darum gegeben, hätte ich jetzt eine Salatgurke zur Hand gehabt oder wenigstens eine besonders großgewachsene Karotte! So mussten eben meine Finger den Job übernehmen, mich von meiner Qual zu befreien und mir endlich die Erleichterung zu verschaffen, nach der ich mich so glühend verzehrte. Ich spürte bereits die mir nur zu gut bekannten Zeichen, die von meinem unmittelbar bevorstehenden Orgasmus kündeten, wollte mich diesem Gefühl nur noch ausliefern und die süße Erlösung mit allen Sinnen genießen, als es plötzlich laut an der Tür klopfte.
„Hallo! Ist da drinnen jemand?" hörte ich eine sonore Frauenstimme von draußen rufen.
„Scheiße!" schrie ich in Gedanken in mich hinein und versuchte krampfhaft, meine innere Ruhe wieder zu finden, was mir in dieser Situation nicht gerade leicht fiel. Warum musste auch gerade jetzt jemand an die Tür klopfen? Hat mich etwa jemand von draußen hören können? Habe letzten Endes vielleicht sogar lustvoll gestöhnt? Mir war bewusst, dass ich beim Masturbieren manchmal ganz schön laut werden kann nur habe ich dummerweise in diesem Moment überhaupt nicht darauf geachtet, weil ich vollständig unter dem Eindruck der erotischen Traumbilder stand, die mein Gehirn vor meinen inneren Augen produziert hat.
Egal, ich musste jetzt zusehen, wie ich aus dieser Situation einigermaßen heil wieder herauskam, was ...