Tabu
Datum: 04.01.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... denn an diesem Tag würde ich zum Glück keine weitere Stunde in dieser Klasse mehr unterrichten müssen.
Unter den Schülern brach plötzlich Hektik aus, denn es stand jetzt bei Ihnen Sport auf dem Stundenplan. Die Sporthalle befand sich am anderen Ende des Schulgeländes, also war ein Ortswechsel angesagt. Die meisten Schüler ließen ihre Schultaschen im Klassenzimmer zurück und nahmen lediglich ihre Sportsachen mit, denn die Türen wurden von den Lehrern immer abgeschlossen. Beim Vorbeigehen verabschiedeten sich die Kids freundlich von mir. Zwar hatte ich von mir selbst den Eindruck, dass ich mich in dieser Stunde ziemlich bescheuert vor ihnen angestellt haben muss, die Schüler selbst schienen jedoch nichts von meiner geistigen Abwesenheit bemerkt zu haben, denn sie wirkten auf mich alle sehr aufgeschlossen und gut gelaunt.
Als einer der Letzten verließ Markus Steinmeier die Klasse. Ich musste wirklich sehr mit mir kämpfen, ihm nicht in den Schritt zu schauen, versuchte sogar, seinem Blick auszuweichen, was mir allerdings nicht gelingen wollte. Für den Bruchteil eines Augenblickes kreuzten sich unsere Blicke und ich glaubte, einen fragenden Ausdruck in seinen Augen zu erkennen. Rasch wandte ich mich ab und tat so, als würde ich etwas in meinen Unterlagen suchen, als ob ich fürchten würde, Markus könnte meine Gedanken lesen.
„Tschüss Frau Unger!" hörte ich ihn noch rufen und da war er schon zur Tür hinaus.
„Moment mal!" hörte ich mich plötzlich selbst rufen. „Hast du ...
... nicht etwas vergessen?"
Markus drehte auf dem Absatz herum und sah mich fragend an.
„Hast du jetzt nicht Sport?" fragte ich ihn.
„J-ja, wieso?" fragte er mich und blickte mich verwundert an.
„Na ja, ich hab' mich nur gewundert, weil deine Sporttasche noch immer an deinem Platz liegt.
Markus lief krebsrot an und blickte in Richtung seines Sitzplatzes, lange genug, dass ich es riskieren konnte, einen kurzen Blick an ihm herab zu wagen. Was ich dort sah, versetzte mir einen regelrechten Schock. Gleich einer Dose eines bekannten Energydrinks wölbte etwas, bis in sein rechtes Hosenbein verlaufend, seine Jeans an genau der Stelle aus, der meine ganze Neugier galt. Blitzschnell wechselte ich wieder meine Blickrichtung, in der bangen Hoffnung, dass Markus nichts bemerkt hätte. Zum Glück war der in diesem Augenblick mehr mit der Peinlichkeit beschäftigt, dass er seine Sportsachen vergessen hatte.
„Oh!" stammelte er nur, lief eilig zu seinem Platz, schnappte sich seine Sporttasche und verschwand mit hochrotem Kopf aus der Tür.
Es vergingen einige Minuten, die ich jetzt dringend brauchte, um mich wieder zu sammeln. Was ich soeben gesehen hatte, ließ mir das Herz in die Hose rutschen. „Wow!" hörte ich mich selbst flüstern. Das war nun doch erheblich eindrucksvoller, als ich es mir in meinen kühnsten Vorstellungen erträumt hatte! Bei dem Gedanken, von einem solchen Rohr aufgespießt zu werden, wurde mir einerseits ganz flau im Magen, während ich andererseits spürte, wie ...