1. Tabu


    Datum: 04.01.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... meiner To-Do-Liste, von dem ich vorhin in der großen Pause abgelenkt wurde.
    
    Das lauwarme Wasser fühlte sich herrlich an, als es an meinem Körper herab rann und jeden Millimeter von ihm in Besitz nahm. Auch das Wasser war jedoch nur ein Vorwand, denn was ich jetzt tatsächlich brauchte, war glitschige, wohlriechende Seifenlotion, mit der ich mich verwöhnen wollte. Ungeduldig drückte ich den Deckel der Flasche auf und ließ die cremige Substanz zwischen meinen Brüsten hindurch, über meinen Bauchnabel hinweg in Richtung meiner Muschi laufen. Die Lotion verfing sich in den kurzen Stoppeln, die sich hier seit dem letzten Rasieren wieder gebildet hatten. „Ich sollte meine Venus echt nicht so vernachlässigen", dachte ich bei mir, als ich mit meinen Fingerspitzen ganz sacht über mein Stoppelfeld fuhr.
    
    Eigentlich hätte ich mich gern wieder nackt auf den Balkon gelegt und erneut Hand an mich gelegt. Meine Ungeduld, den Anblick von Markus' ausgewölbter Hose endlich körperlich verarbeiten zu können, raubte mir fast den Verstand. Da aber der Himmel heute bedeckt und die Außentemperatur deutlich niedriger als am Vortag war, musste die Dusche dafür herhalten, mich von meiner körperlichen Qual zu erlösen.
    
    Mit beiden Händen verteilte ich die Lotion um meine Warzenhöfe, meine Nippel steil aufgerichtet zurücklassend, als ich über meinen Bauch hinweg abwärts glitt. Wieder fühlte ich die spitzen Stoppel, als meine Finger über meine äußeren Schamlippen fuhren. Ich blickte an mir herab ...
    ... und entdeckte meine Perle, die sich bereits fordernd und auf zärtliche Erlösung hoffend, zwischen meinen geöffneten Labien hindurch schob.
    
    Ein Schauer fuhr mir den Rücken herab, als ich mir vorstellte, es wären Markus' Hände, die unerfahren aber neugierig meine intimste Stelle erkundeten. Immer wieder erschien das Bild seiner ausgewölbten Jeans vor meinen Augen und ich versuchte mir angestrengt vorzustellen, wie sein Schwanz wohl in voll aufgerichtetem Zustand aussehen würde. Wie groß war er wohl, wenn er völlig versteift war? Ob er vielleicht sogar beschnitten war? Würde ich seinen Schaft mit meiner Hand umfasst bekommen? Würde ich seine Eichel mit meinem Mund aufnehmen können? Wie würde wohl sein Sperma schmecken?
    
    Umso mehr ich über diese Fragen nachdachte, umso geiler wurde ich. Zum realen Bild der ausgebeulten Jeans gesellten sich, während meine eingeseiften Finger mit zunehmender Intensität um meine Perle kreisten, immer mehr Phantasiebilder in denen der Schwanz meines Schülers immer größere Dimensionen annahm. Die Fliesen des Bades reflektierten mein Stöhnen aus allen Richtungen und schienen es in seiner Lautstärke zusätzlich zu verstärken. Ich genoss diese akustische Untermalung meiner eigenen Geilheit regelrecht, wusste ich doch, dass mich hier keine übereifrige Kollegin mehr würde daran hindern können, mir endlich meine herbeigesehnte Erlösung zu verschaffen.
    
    Etwas getrübt wurden meine Empfindungen lediglich dadurch, dass das laufende Wasser die Lotion fast ...
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