Tabu
Datum: 04.01.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... vollständig von meinen Fingern abgespült hatte, so dass sie nicht mehr ganz so geschmeidig über meinen kleinen Lustknopf glitten. Mit einem gezielten Schlag auf den Hebel der Mischbatterie brachte ich den Wasserschwall zum Versiegen. Schnell noch etwas neue Lotion auf meine Finger und ich würde mein Vorhaben endlich zu Ende bringen!
Voller Vorfreude presste ich eine größere Menge Lotion aus der Flasche und verteilte sie auf meine Finger. Ich überlegte gerade, ob ich mir noch einen zusätzlichen Finger in den Anus schieben sollte, als ich plötzlich einen Ohrenbetäubenden Lärm aus der Diele vernahm. Irgendein Arschloch meinte, meine Türklingel vergewaltigen zu müssen, denn es klingelte ohne Unterlass!
„Ist ja schon gut, ich komme ja gleich!" rief ich wütend in die Diele hinaus, wobei ich es lieber gehabt hätte, dass „Kommen" in meinem Sinne und nicht im Sinne des Sturmklinglers vor meiner Wohnungstür zu gestalten, der sein Klingeln nun auch noch meinte, durch lautes Klopfen gegen meine Tür unterstützen zu müssen.
Hektisch griff ich nach dem roten Seidenkimono, der hinter meiner Badezimmertür hing und warf ihn mir über, wobei ich ihn zu meinem Ärger vollständig mit der Lotion versaute, mit der ich gerade meine Hände eingecremt hatte. Völlig außer Atem stürzte ich zur Tür, öffnete sie und sah mich Herrn Gruber, dem dicklichen Rentner gegenüber, der mit seinem permanent kläffenden Dackel eine der Wohnungen im Erdgeschoss bewohnte. Mit hochrotem Kopf und hervorgetretenen ...
... Adern an den Schläfen blickte mich dieser wütend an. „Sie blöde Schlampe blockieren mit ihrem Scheißopel die Hofeinfahrt! Wenn sie die Karre nicht in zwanzig Sekunden weggefahren haben, garantiere ich für Nichts!" schrie er mich in einer infernalischen Lautstärke an, während er mir seine geballte Faust unter das Kinn hielt.
Es dauerte einige Sekundenbruchteile, bis ich die Worte meines Nachbarn richtig verarbeitet hatte. Mein Puls war ja ohnehin schon beschleunigt aber nun wandelte sich die ganze aufgestaute Energie, die sich eigentlich in einen Megaorgasmus hätte entladen sollen, in reine Wut. Es war mir bis zu diesem Tag überhaupt nicht bewusst, bis zu welchem Lautstärkepegel ich meine eigene Stimme anheben konnte, gab aber jetzt hiervon eine Kostprobe, die sicher bis auf die Straße zu hören war. Wie ein von der Leine gelassener Brüllaffe schrie ich auf den verdutzt dreinschauenden Kerl ein und ließ ihn wissen, dass ich überhaupt kein Auto besitze und was ihm denn überhaupt einfiele, mich derartig zu belästigen.
Herr Gruber machte keinerlei Anstalten, sich bei mir zu entschuldigen, ließ aber seine Faust sinken, was ihm unmittelbar zum Verhängnis werden sollte. Ehe er es sich versah, landete meine Hand krachend in seinem Gesicht, gut geschmiert von der Seifenlotion, die eigentlich einem anderen Zweck hätte dienen sollen.
„Und dass ist für die blöde Schlampe! Und wenn Sie mich nochmals derartig belästigen, werden ich mir tatsächlich ein Auto kaufen und dann Gnade dem ...