Tabu
Datum: 04.01.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... leichten Sommersandaletten geschlüpft, meine Handtasche mit der Monatskarte der S-Bahn und die EC-Karte geschnappt und schon sprintete ich los.
Die S-Bahn war gerade eingelaufen, als ich am Bahnhof ankam. Zehn Sekunden später und ich hätte auf den nächsten Zug warten können! So aber hatte ich Glück und fand mich in einem völlig leeren Wagon wieder. Anders, als im überfüllten Zug auf dem morgendlichen Weg zur Schule, genoss ich die Ruhe. Lediglich das sanfte Schnurren der S-Bahn, das Geräusch vom Beschleunigen des Elektroantriebes und den gelegentlich kreischenden Bremsen drang an meine Ohren.
Als ich mich in eines der Abteile setzte, spürte ich augenblicklich eine völlig andere Wahrnehmung, als ich es von meinen sonstigen Fahren mit der S-Bahn gewöhnt war. Es dauerte einen Moment, ehe mir bewusst wurde, dass dies daran lag, dass ich keine Unterwäsche trug, unter meinem Kleid also völlig nackt war. In meinen Gedanken ging ich den Weg zurück, den ich von meiner Wohnung zum Bahnhof genommen hatte. Hatte ich unterwegs irgendetwas angefasst, außer meiner eigenen Wohnungstür? Die Haustür auf jeden Fall nicht, denn die wurde gerade von einer Nachbarin geöffnet, als ich die Treppe herunter gestürmt kam. Den Handlauf der Treppenunterführung zum Bahnsteig hatte ich ebenfalls nicht berührt, genauso wenig, wie die Einstiegshilfe an der Tür des S-Bahnwagons.
In Hygienefragen war ich sehr eigen. Die natürliche Bakterienflora meiner Vagina war mir heilig, was schon meinen Ex ...
... immer auf die Palme trieb, wenn er von der Arbeit nach Hause kam und mir mit seinen ungewaschenen Händen sofort an die Wäsche wollte. Immer wieder scheiterte er mit seinem Vorhaben an meinem energischen Protest und warf mir vor, dass ich mit meinem Reinheitsfimmel jegliche Spontanerotik abtöten würde. In dieser S-Bahn sah ich die Bakterienflora meiner Vagina jedoch keiner Gefahr ausgesetzt. Meine Hände waren sauber und die Gelegenheit günstig. Die Rahmenbedingungen waren geradezu ideal und die Versuchung riesengroß! Noch nie zuvor hatte in der Öffentlichkeit masturbiert, wenn man einmal von gestern Nachmittag auf meinem Balkon und heute Vormittag in meinem Klassenzimmer absieht. Die S-Bahn war aber doch schon eine andere Öffentlichkeit, als die eigenen -- wenn auch nach außen offenen -- vier Wände oder ein von innen abgeschlossenes Klassenzimmer!
In einer besonders frivolen Körperhaltung setzte ich mich kurzentschlossen breitbeinig in die Mitte der Sitzbank und rutschte bis an die Vorderkante vor. Zum Glück konnte dies niemand sehen und so unterdrückte ich einfach mein schlechtes Gewissen, als ich meine Füße mitsamt meiner Sandaletten auf der gegenüberliegenden Sitzbank abstellte. Wie von allein öffneten sich meine Schenkel, wodurch mein Kleid bis zur Leiste hochrutschte und meine Scham dem Sonnenlicht preisgab, welches durch das Abteilfenster auf mich herabschien. Mir war klar, dass ich jetzt keine Zeit für ein langes Vorspiel hatte, denn der Zug würde in wenigen Momenten in ...