Tabu
Datum: 04.01.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... den nächsten Bahnhof einlaufen. Noch immer waren meine Labien von meiner eigenen Feuchtigkeit und der Seifenlotion benetzt und blickten zwischen den Äußeren Schamlippen glänzend hervor. Wahrscheinlich waren sie noch ganz überrascht, dass ich das unter der Dusche begonnene Vorspiel nicht fortgesetzt und ihnen die erlösende Spaltung mit meinen flinken Fingern vorenthalten hatte. Meine Klitoris hatte sich bereits wieder unter ihr Häubchen verzogen, lugte aber sofort wieder hervor, als ich mich ihr mit einem meiner Zeigefinger näherte. Jetzt wollte ich auf jeden Fall keine Zeit verlieren. Würde am nächsten Bahnhof jemand zusteigen, wäre der Spaß schnell vorüber. Also tauchte ich mit zwei Fingern tief in meine Grotte, um etwas von meiner Feuchtigkeit mitzunehmen und damit meine Perle zu benetzen. Die Lautsprecheransage des nächsten Haltepunktes war schon vor einigen Augenblicken verstummt und die Bahn verzögerte ihre Fahrt bereits in einer langgezogenen Linkskurve vor der Einfahrt in den Bahnhof. Eigentlich hätte mir klar sein müssen, dass die Fahrt zwischen diesen beiden Stationen viel zu kurz ist, um mir die Erlösung zu verschaffen, nach der ich mich verzehrte. Aus den Augenwinkeln sah ich einzelne Personen auf dem Bahnsteig stehen, während die Bahn langsam an ihnen vorbei ausrollte. Der Gedanke, dass einer der auf dem Bahnsteig Stehenden erkennen konnte, womit ich mich gerade beschäftigte, versetzte mir einen weiteren Kick. Dennoch wollte ich keinen dieser Leute bei mir im ...
... Wagon haben. „Bitte, bitte, lass' niemanden in diesen Wagen einsteigen!" flehte ich zum Himmel, während meine Finger immer schneller über meiner Klit kreisten.
Die Bahn blieb stehen und ich hielt die Luft an. Wenn sich eine der Türen öffnen sollte, würde ich schnell reagieren, mich in eine normale Sitzposition bringen und so tun, als wäre nichts gewesen. Angespannt zählte ich die Sekunden, in denen nichts zu hören war, außer dem schmatzenden Geräusch meiner Finger, die ich bis zum Anschlag in mich hineinpresste. „Verdammt, wann fährt diese Scheißbahn endlich weiter?", schoss es mir durch den Kopf als ganz plötzlich und ausgerechnet hinter der Wand, die mein obszönes Treiben verbarg, die Tür aufschwang. Zwei zehn bis zwölfjährige Schüler betraten den Wagon laut grölend und ließen mir gerade genug Zeit, mich wieder aufrecht zu setzen, ehe sie sich -- genau mir gegenüber -- in mein Sitzabteil setzten!
Meine innere Teufelin wollte die beiden am liebsten am Kragen packen und hochkantig aus dem Zug schmeißen. Ich hörte mich regelrecht schreien „Hey Jungs, geht's noch? Der ganze Wagen ist frei und ihr beiden Rotzlöffel müsst euch ausgerechnet in MEIN Abteil setzen und mir meinen Orgasmus versauen?" Gerade wollte ich tatsächlich ansetzen und den beiden irgendetwas an den Kopf schmeißen, von wegen, dass ich eine ansteckende Krankheit hätte und die beiden lieber einen möglichst großen Abstand einhalten sollten oder so etwas in der Art.
Ich hatte die passenden Worte bereits auf der ...