1. Tabu


    Datum: 04.01.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... verschaffen wollte. Also wieder ein Interruptus!
    
    Angenervt sprang ich aus dem Bett und ließ die Jalousie des Fensters krachend herunter rauschen, wodurch mein Schlafzimmer augenblicklich in ein angenehmes Zwielicht getaucht wurde. Nur einige vereinzelte Sonnenstrahlen verirrten sich noch durch die Lamellen der Jalousie. Ich überlegte, was mich jetzt noch ablenken könnte und lief in die Diele, wo mein Smartphone auf der kleinen Kommode lag. „Du wirst mich jetzt nicht stören!" sprach ich laut auf das Gerät ein, während ich es in den Flugmodus versetzte. Mein Blick fiel auf die Wohnungstür und den kleinen Lautsprecher der Türklingel, die mich heute bereits genug Nerven gekostet hatte. Mit einem beherzten Griff zog ich den Schiebeschalter nach unten, um die Klingel zu deaktivieren. Gab es sonst noch irgendwelche potentiellen Störenfriede? Angestrengt dachte ich nach, war mir aber zum Glück sicher, dass mich jetzt nichts und niemand mehr von meinem Vorhaben abhalten konnte.
    
    Wieder warf ich mich in mein Bett und griff gierig nach meinem neuen Spielzeug. „Entschuldigung Markus, dass ich dich so lange habe warten lassen. Bist du überhaupt noch richtig steif?" Mit der Faust packte ich um das Silikon und presste es zusammen. „Oh, sehr eindrucksvoll, sogar sehr steif. So lobe ich mir einen braven Schüler!"
    
    Vor meinem inneren Auge stellte ich mir Markus vor, wie er mich mit schüchternem Blick ansah, meine Hand an seinem Schwanz. „Möchtest du meine Muschi auch gern mal ...
    ... anfassen?"
    
    Ich führ mit meinen Fingern, zum Spiel sehr zaghaft an meiner Bauchdecke herab und sah dabei Markus' Hand sich meiner Körpermitte annähern. „Ja, so machst du das sehr gut. Fühlst du, wie feucht sie ist? Fühlst du, wie sie sich für dich öffnet?"
    
    Mit nicht zu unterbietender Langsamkeit betastete ich mein Schatzkästchen, vorsichtig mit einem Finger über die Feuchtigkeit zwischen inneren und äußeren Schamlippen entlang streichend. „Ja, das fühlt sich gut an! Du darfst gern auch mit deinem Finger in mich eindringen."
    
    Ganz behutsam glitt ich mit dem Finger über meine Weichheit, fühlte die Veränderung der Textur, fühlte die glatte Schleimhaut meiner verlangenden Grotte uns stellte mir dabei vor, wie Markus zum ersten Mal mit seinem Finger die Pforte zu meiner Vagina betasten würde. „Oh Markus, du bist so zärtlich zu mir. Bitte schiebe deinen Finger jetzt vorsichtig in mich hinein."
    
    Spielend überwand ich die Barriere, die eigentlich keine war und saugte meinen Finger regelrecht mit meiner Muschi in mich hinein. „Ohgott Markus, jaaa, das fühlt sich sooo gut an. Und jetzt schiebe deinen Finger bitte gaaanz tief in mich hinein!" Soweit es ging, drückte ich meinen Finger in mich hinein, bis er vollständig von meiner Wärme und meiner Feuchtigkeit umschlossen war. „So machst du das sehr gut, Markus. Und jetzt bewege deinen Finger bitte langsam rein und raus. Mmmmmh, jaaa, so machst du das genau richtig."
    
    In gleichmäßigem Takt bewegte ich meinen Finger in mir und brachte ...
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