1. Tabu


    Datum: 04.01.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ich wirklich kein Vorspiel mehr. Alles, wonach mir in diesem Augenblick der Sinn stand, war diesen dicken Bolzen endlich in der Tiefe meiner Vagina zu fühlen!
    
    Hastig entledigte ich mich meines Kleides und warf mich, zusammen mit meinem neuen Freund auf mein Bett. Obwohl ich es kaum noch aushalten konnte, mich endlich mit ihm zu vereinigen, wollte ich ihn mir jetzt, wo wir zum ersten Mal gemeinsam nackt in meinem Bett lagen, nochmals genau ansehen. Ganz zart fuhr ich mit meiner Zunge über das Bändchen an der Unterseite der Eichel, wo mein Ex es immer besonders geliebt hatte, von mir geleckt zu werden. Seine Größe flößte mir Ehrfurcht ein. Sollte ich mir dieses riesige Teil wirklich einführen? Was wäre, wenn es mir so gut gefiel, dass ich anschließend nur noch auf Männer mit riesigen Schwänzen stehen würde? Und wenn ich dann keinen solchen Mann fürs Leben fände, würde ich dann für immer solo bleiben? Egal, ich musste es selbst herausfinden, wenn ich eine Antwort auf meine vielen Fragen haben wollte und ich WOLLTE es um jeden Preis herausfinden!
    
    „You never know until you try", sprach ich mir selbst Mut zu, wälzte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine, so dass ich im Spiegel meiner Schrankwand den perfekten Blick auf meine Muschi hatte. Das Teil in meiner Hand sah schon wirklich gewaltig aus, während ich es langsam über meine Schamlippen zog, um es mit meinem natürlichen Gleitmittel zu benetzen. Fast schien es, als lägen sich eine Muschi und ein Schwanz gegenüber, ...
    ... deren Größenverhältnisse im Maßstab 1:3 voneinander abwichen!
    
    Je öfter ich das Silikonrohr über meine Scham hinweggleiten ließ, umso nervöser wurde ich. Wollte ich mir wirklich im Spiegel ansehen, wie dieser künstliche Penis meine Labien dehnte, während ich ihn in mich hineinschob? Hatte ich verlangen danach, ihn in der Tiefe meines Unterleibes verschwinden zu sehen? Meine Antwort auf diese Fragen war eindeutig. Nein! Nein, lieber wollte ich mir vorstellen, wie Markus Steinmeier endlich seine Angst vor dem finalen Akt bezwang und mit seinem harten Speer in die tiefsten Tiefen meiner Vagina vordrang, um schließlich seine Erlösung zu finden. Ich wollte das Glücksgefühl vor meinem inneren Auge sehen, das Markus durchströmen würde, wenn er feststellte, dass er mir mit den gewaltigen Dimensionen seines Gliedes nicht nur keine Schmerzen, sondern allerhöchste Freuden bereiten würde. Ich wollte mir vorstellen, wie er mich ohne Kondom nahm, um mir sein jugendliches Sperma gegen meinen Muttermund zu ejakulieren, während ich ihm mit meinem pulsierenden Muskelschlauch seinen allerletzten Tropfen abmelken würde!
    
    Mit vor Aufregung rasendem Herzen schloss ich meine Augen und ließ mich in die Kissen zurücksinken. Dummerweise schien in genau diesem Moment die tiefstehende Sonne direkt in mein Schlafzimmer, wo sie meine Augenlider mit voller Helligkeit traf. Dies war nun wirklich keine gute Voraussetzung, um mir meine erotischen Traumbilder abzurufen, mit deren Hilfe ich mir Erlösung ...
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