Tabu
Datum: 04.01.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... verbrachte ich den letzten Sonntag der Sommerferien bei meinen Eltern. Ihr Garten bot mir die beste Gelegenheit, den Plan umzusetzen, den ich mir für meinen ersten Tag im Schuldienst zurechtgelegt hatte. Meine Vorbereitung bestand darin, dass ich den halben Tag in der Wiese saß und etwas tat, was ich schon als Kind geliebt hatte: Ich suchte vierblättrige Kleeblätter! Irgendwie hatte ich hierfür eine besondere Begabung, denn die Geometrie der Vierblättrigen stach mir unter der Vielzahl der Dreiblättrigen immer direkt ins Auge und so konnte ich bis zum Nachmittag stolz eine Ausbeute von zwölf Glücksbringern vorweisen!
Aufgeregt und mit klopfendem Herzen betrat ich am nächsten Tag das Klassenzimmer. Es herrschte ein Tumult, dessen Geräuschpegel es mit dem Pausenhof einer Grundschule gut hätte aufnehmen können. Alle quatschten wild durcheinander und erzählten sich von ihren Erlebnissen während der Sommerferien oder zeigten sich gegenseitig irgendwelche Videos auf ihren Smartphones. Eigentlich herrschte an der Schule absolutes Handyverbot aber ich wollte mich nicht gleich am ersten Tag unbeliebt machen, in dem ich dies besonders betonte. Also stellte ich mich einfach vor die Klasse und tat -- gar nichts. Ich verschränkte einfach nur meine Arme und Blickte über die Köpfe der Kids hinweg, bis irgendwann von allein Ruhe eintrat.
Offensichtlich ist meine Rechnung aufgegangen, denn die Schüler waren es gewohnt, dass man sie lautstark zur Ruhe aufforderte, nicht aber, dass man ...
... wortlos vor ihnen stand und abwartete, was passieren würde. Nur noch leises Gemurmel war zu hören und die Klasse blickte mich neugierig an, bis auf zwei Mädchen, die noch immer in ihre Smartphones vertieft waren und alles um sich herum ausgeblendet zu haben schienen. Beim Anblick der beiden auffällig geschminkten und an einigen sichtbaren Hautpartien offensichtlich tätowierten Schülerinnen kam mit das Buch "Die digitale Demenz" von Prof. Manfred Spitzer in den Sinn, jedoch versuchte ich diesen Gedanken möglichst schnell zu verdrängen, um den Mädchen nicht vorschnell einen Stempel aufzudrücken.
„So, wenn dann auch die beiden Damen in der letzten Reihe ihre Herz-Lungenmaschinen in den Flugmodus versetzt und weggeräumt haben, können wir vielleicht zum gemütlichen Teil übergehen?" eröffnete ich die Unterrichtsstunde. Ein Lachen ging durch die Klasse und alles drehte sich zu den beiden Angesprochenen, die mit hochrotem Kopf versuchten, ihre Smartphones in den von mir gewünschten Betriebsmodus zu versetzen.
„Dich würde ich nicht von der Bettkante stoßen!" vernahm ich aus der linken Eckes des Klassenzimmers von einem offensichtlich besonders von sich überzeugten Schüler. Schnell hatte ich den Sprücheklopfer identifiziert, denn als sich unsere Blicke kreuzten, wich er meinem Blick hektisch aus und setzte eine sehr schlecht geschauspielerte Unschuldsmiene auf. Na warte, dir würde ich gleich mal zeigen, wer hier in der Klasse das Alphatier ist, dachte ich mir. Besonders lasziv und ...