1. Tabu


    Datum: 04.01.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mit wiegenden Hüften schritt ich auf ihn zu, platzierte meinen knackigen Hintern, der besonders appetitlich in einer hautengen Jeans verpackt war, auf seinen Tisch, beugte mich zu ihm herab und näherte mich auf eine Handbreite seinem Gesicht. Je mehr ich mich ihm annäherte, umso mehr sackte er auf seinem Stuhl in sich zusammen.
    
    Auf einmal wurde es im Klassenraum so still, dass man die berühmte Stecknadel hätte fallen hören können. Alle schienen gebannt darauf zu warten, wie ich auf den postpubertären Spruch ihres Mitschülers reagieren würde.
    
    „Danke, dass du mir das ‚Du' anbietest aber leider muss ich dich enttäuschen. Ich bevorzuge beim Sex die etwas größere Spielwiese und daher treibe ich es nicht so gern in Kinderbettchen!"
    
    Gleich einem Orkan, brach auf einmal ein Sturm des Gelächters in der Klasse aus. Mit meinem Spruch hatte ich bei den Kids voll ins Schwarze getroffen und ich konnte mich glücklich schätzen, dass der Schüler, dem direkt vor meiner Nase die Schamesröte ins Gesicht stieg, nicht zu der schlagfertigen Sorte gehörte. Nicht auszudenken, wenn er beispielsweise geantwortet hätte, dass er in seiner Bude notfalls auch ein gemütliches Sofa hätte, auf dem man sich hätte näher kommen können. Einen coolen Spruch rauszuhauen ist das Eine. Auf eine schlagfertige Antwort nochmals spontan kontern zu können, das Andere. Umso mehr freute ich mich, dieser Situation unbeschadet entgangen zu sein.
    
    Auf jeden Fall hatte ich den Eindruck, dass ich die Klasse von ...
    ... diesem Moment an auf meiner Seite hatte. Allerdings mit Ausnahme des Schülers, auf dessen Kosten ich diesen kleinen Sieg errungen hatte. Im Laufe des Schuljahres könnte sich dies als nachteilig erweisen, denn ein Schüler, der von Rachegelüsten getrieben wird, kann einem als Lehrerin das Leben ganz schön schwer machen. Ich musste also um jeden Preis auch diesen Schüler für mich gewinnen, koste es, was es wolle! Also beugte ich mich ganz nah zu ihm herab, wohl wissend, dass ich ihm hiermit einen mehr als tiefen Einblick unter meine weit ausgeschnittene Bluse bot, unter der ich keinen BH trug.
    
    Leise flüsterte ich ihm ins Ohr: „Wenn du immer ein braver Schüler bist und bei mir im Unterricht gut mitarbeitest, komme ich gern auf dein Angebot zurück. Aber frühestens, nachdem du deinen Abschluss gemacht hast!"
    
    Die deutliche Beule, die sich in seinem Schritt abzeichnete, signalisierte mir, dass ich nun wohl auch diesen Schüler auf meiner Seite hatte. Gut gelaunt rutschte ich daher von seiner Tischkante herunter, um mich wieder an die ganze Klasse zu wenden.
    
    „So, meine Damen und Herren, nachdem wir das also geklärt haben, würde ich vorschlagen, dass wir nun mit dem Unterricht beginnen."
    
    Aus den Gesichtern der Schüler sprach mir allgemeine Zustimmung entgegen. Zumindest gab es kein Getuschel mehr, sondern nur noch aufmerksame Schülerinnen und Schüler, die gespannt auf meine nächste Ansage warteten. Das Eis war also gebrochen, ehe der Unterricht überhaupt richtig begonnen hatte. ...
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