Tabu
Datum: 04.01.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... richtigen Ordner und klickte ihn an.
Vor mir öffnete sich eine Übersicht mit einer fast dreistelligen Anzahl an Bildern. Ich klickte das erste Bild an und wählte die automatische Bildwiedergabe, um mir alle Bilder nacheinander anzeigen zu lassen. Ein unangenehmes Gefühl breitete sich in meiner Magengegend aus, als ich die Bilder meines Ex sah, auf denen er seinen erigierten Schwanz wie ein stolzer Gockel in die Kamera hielt. Kurzentschlossen löschte ich diese Bilder, nachdem ich den Gedanken verwarf, sie aus Rache an ihm irgendwo zu veröffentlichen.
Nach etwa zwanzig Bildern kam endlich das erste Bild von mir, bei dessen Anblick ich mir vor Schreck die Hand vor den Mund schlug. Hatte ich damals tatsächlich derart freizügig vor der Kamera posiert? Gleich das erste Bild zeigte mich mit gespreizten Schenkeln auf der Wiese liegend, mit hervorgetretenen inneren Schamlippen. Das nächste Bild hatte es dann wirklich in sich, denn hier hatte mein Freud das Objektiv so nah an mich heran gezoomt, dass allein meine Vulva das ganze Format des Bildes ausfüllte. Ein Klick und auch dieses Bild verschwand von der Speicherkarte! Es folgten viele weitere Bilder, von denen ich fünf in die engere Wahl nahm und auf meinen Laptop zog.
Minutenlang klickte ich immer wieder zwischen den fünf Bildern hin und her, bis ich mich für eines davon entschied, welches mich auf dem Bauch liegend zeigte, die Füße in Richtung des Betrachters. Die Beine hatte ich weit geöffnet, das rechte im Knie maximal ...
... gebeugt und weit nach vorn gezogen, so dass meine Scham gut zu erkennen war. Man musste nicht einmal genau hinsehen um meine inneren Schamlippen zu erkennen, was dem Bild schon fast einen pornografischen Hauch verlieh. Besonders gut getroffen war mein Po, auf den ich wirklich stolz bin. Dadurch, dass ich meinen rechten Arm hinter meinen Kopf verschränkt hielt und mich mit dem Oberkörper leicht zur Kamera gedreht hatte, kam auch mein Busen besonders gut zur Geltung, erschien er doch in dieser Haltung größer, als er tatsächlich war.
Im Druckermenü wählte ich die höchstmögliche Qualitätsstufe, ehe ich mit einem Klick auf das Druckersymbol meinen Drucker aus dem Schlafmodus erweckte. Wenige Augenblicke später hielt ich mein Farbfoto in gestochen scharfer Qualität in den Händen. In diesem A4-Format passte es genau in den Bilderrahmen. Perfekt! Nachdem ich den Rahmen wieder an seinen Platz gestellt hatte, blickte ich auf die Uhr. Es verblieb noch reichlich Zeit. Leider! Wie wohl Markus reagieren würde, wenn er dieses freizügige Bild von mir in meinem Schlafzimmer entdecken würde? Dafür dass er es entdecken würde, würde ich schon sorgen!
Immer wieder blickte ich auf die Uhr, denn ich konnte es kaum noch aushalten. Beim besten Willen konnte ich mich nicht daran erinnern, jemals in meinem Leben eine derartige Vorfreude auf Sex verspürt zu haben! Fast hielt ich es nicht mehr aus und presste mir verlangend die Hand auf meinen Venushügel. "Oh Gott" ging es mir durch den Kopf. Ich ...