Tabu
Datum: 04.01.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... hatte mich noch nicht einmal rasiert! Kratzig bohrten sich meine Stoppel in meine Hand.
Im Laufschritt stürzte ich ins Bad, schnappte mir die Dose mit dem Rasierschaum und presste mir eine große Flocke in die Hand, die ich gleichmäßig auf meiner Scham verteilte. Den Drang, hierbei meine Klitoris zu berühren, kämpfte ich mit aller Gewalt nieder. Nein, war ich mir absolut sicher, den nächsten Orgasmus würde ich mir auf jeden Fall von Markus verschaffen lassen und mich von nichts und niemandem von diesem festen Entschluss abbringen lassen. Konzentriert und diszipliniert mähte ich deswegen meinen Rasen mit der scharfen Rasierklinge, trug anschließend noch etwas angenehm kühlenden Balsam auf und betrachtete zufrieden mein Werk.
Um halb drei beschloss ich schließlich, dass es langsam an der Zeit wäre, mir etwas anzuziehen. Als erstes zog ich mir meine rote Spitzenunterwäsche an, dessen Slip im Schritt fast durchsichtig war und absolut nichts verbarg. Die Körbchen des Oberteils hatten einen verspielten Spitzenbesatz, der bei einer entsprechend weit ausgeschnittenen Bluse gut zu sehen sein dürfte.
„Zu nuttig", war mein erster Eindruck, als ich mich im Spiegel betrachte. Dem armen Jungen sollen ja nicht schon die Augen aus dem Kopf fallen, wenn ich ihm die Tür öffnete. Also entschloss ich mich einfach, den BH ganz wegzulassen und nur eine leichte Bluse zu tragen, die je nach Lichteinfall, mehr zeigen, als verbergen würde. Unter einer hautengen Stretchjeans, die meinen Po ...
... besonders gut zur Geltung brachte, würde ich ein sündiges Nichts von einem schwarzen String tragen, der eigentlich nur aus dünnen Bändern und einem winzigen Stoffdreieck bestand.
Wieder drehte ich mich vor dem Spiegel. Eigentlich gefiel mir, was ich sah. Andererseits stellte ich mir vor, wie umständlich es im Augenblick der Wahrheit wäre, mich aus dieser engen Jeans zu schälen. Nein, es musste ein etwas anderes, möglichst praktisches Kleidungsstück her. Meine Wahl fiel auf eine einfache Jogginghose. Körperbetont, anschmiegsam, weich und durchaus sexy! Die Bluse könnte ich dazu anbehalten, denn die passte wirklich gut. Nur was sollte ich unter der Jogginghose tragen? Diese Frage war leicht zu beantworten: Nichts!
Ich präsentierte mich also wieder vor dem Spiegel zuckte aber erschrocken zusammen, als ich mein eigenes Bild betrachtete. Ein auffälliger Feuchtigkeitsfleck färbte das Hellgrau meiner Jogginghose tiefdunkel, an einer Stelle, wo man es von einer läufigen Hündin wie mir erwarten würde. Wie peinlich! Wenigstens habe ich es selbst noch gemerkt, ehe mich Markus so zu Gesicht bekam! Ansonsten gefiel mir die Kombination aus Jogginghose und Bluse jedoch sehr gut. Zum Glück hatte ich die gleiche Jogginghose auch noch in Dunkelblau, einer Farbe, die mich nicht sofort verraten würde! Zur Sicherheit zog ich dennoch meinen schwarzen String darunter. Schließlich sollte es für Markus nicht so aussehen, als hätte ich es darauf angelegt, ihn ins Bett zu bekommen!
Viertel vor ...