1. Tabu


    Datum: 04.01.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... vier und es fiel mir schlagartig ein, dass ich die Türklingel noch nicht wieder angestellt hatte. Also schnell den Schalter wieder hochgeschoben, um die Klingel wieder zu aktivieren.
    
    Zehn vor vier, und ich begann, alle fünf Sekunden aus dem Fenster zu schauen. Eigentlich hätte ich unten vor dem Haus auch einen Bewegungsmelder installieren können, dann hätte ich wenigstens noch die Zeit, ein dezentes Parfüm aufzulegen. Frisch geduscht war aber rein geruchstechnisch auch in Ordnung und so blickte ich immer wieder verstohlen hinunter zur Straße, bis ich ihn schließlich auf seinem Fahrrad ankommen sah!
    
    Wenige Sekunden später klingelte es an der Haustür und ich betätigte den Türöffner. „Dritte Etage links!" rief ich noch in die Gegensprechanlage und stellte mich erwartungsvoll in die geöffnete Wohnungstür. In weiser Voraussicht stellte ich die Klingel wieder ab, denn bei dem, was ich an diesem Nachmittag noch vorhatte, wollte ich auf keinen Fall gestört werden. Auch mein Smartphone schaltete ich deswegen wieder aus und ließ es im Schuhschrank verschwinden. Mit großen Schritten kam Markus die Treppe herauf, jeweils zwei Stufen auf einmal nehmend. „Hallo Markus, schön, dass du da bist" begrüßte ich ihn und bat ihn in die Wohnung.
    
    „Soll ich meine Schuhe ausziehen?" fragte Markus und ich freute mich über die gute Erziehung des Jungen, von dem ich mir fest vorgenommen hatte, dass er ein Mann sein würde, wenn er heute Abend durch diese Tür wieder hinausgehen würde.
    
    „Ja, ...
    ... du kannst sie gern neben der Tür abstellen. Und die Hose und Unterhose kannst du auch gleich ablegen, damit ich mir endlich mal deinen riesigen Schwanz anschauen kann!" Den zweiten Satz sprach ich natürlich nicht laut, sondern nur in meinen sündigen Gedanken. „Möchtest du gern etwas zu trinken? O-Saft, Cola, Wasser? Oder lieber ein Bier?"
    
    „O-Saft wäre toll, Wasser geht aber auch!"
    
    „Okay, geh doch schon mal ins Schlafzimmer und sieh dich um. Vielleicht kommen dir dann schon die ersten Ideen für das Aquarium. Ich hole dir solange den O-Saft." Ich zeigte ihm, wo sich mein Schlafzimmer befand, schob ihn durch die Tür und machte auf dem Absatz Kehrt, um das gewünschte Getränk zu holen. In der Küche nahm ich mir allerdings absichtlich etwas länger Zeit, als nötig gewesen wäre, um mein Schlafzimmer etwas auf ihn wirken zu lassen. Natürlich war mir klar, dass ihm sofort mein Nacktbild in die Augen stechen würde. Ja, wir Frauen wissen genau, wie Männer ticken!
    
    Mit dem O-Saft in der Hand schlich ich lautlos in Richtung Schlafzimmer und öffnete die Tür ganz unvermittelt. Wie ich es vermutet hatte, starrte Markus mein Bild an. Leider trug er einen Monteuranzug, dessen festes Gewebe die Entstehung eines Zeltes in seiner Hose verhinderte. Trotzdem konnte ich gut erkennen, was ich mit dem Bild angerichtet hatte, denn seine Erektion zeichnete sich mehr als deutlich über die ganze Länge in seinem rechten Hosenbein ab. Ein Rechtsträger also!
    
    „Uuups, das Bild hatte ich doch glatt ...
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