Tabu
Datum: 04.01.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... einfühlsam stich er zwischen meinen inneren und äußeren Schamlippen entlang und benetzte dabei seine Finger mit meinem Gleitmittel. Neugierig nahm er sich eine meiner inneren Schamlippen zwischen die Finger und rieb darüber hinweg, um die Textur zu fühlen und sich damit vertraut zu machen.
„Mmmh, das fühlt sich schon mal sehr guuut an. Bitte mach weiter!" stöhnte ich.
Mit erstaunlicher Fingerfertigkeit spielte dieser noch so unerfahrene Junge auf der Klaviatur meiner Venus und schenkte mir ungeahnte Empfindungen der Lust, die mich binnen kürzester Zeit schon sehr nahe an den Rand eines Orgasmus brachten, ohne dass er auch nur für den Bruchteil einer Sekunde meine Klitoris berührt hätte. Oh was war er nur für ein talentierter Schüler!
Da war sie, die erste zarte Berührung meiner Knospe! Wie ich es ihm zuvor gezeigt hatte, glitt er mit seinen Fingern immer wieder mal über die rechte, mal über die linke Seite meiner Klit, hierbei immer die Richtung von oben nach unten mit etwas mehr Druck und von unten nach oben mit weniger Druck, genauso, wie ich es am liebsten mochte, bis er mich da hatte, wo ich es wollte.
„Ohgott Markus..., jajajajajajaaaaa...! Mmmmooooaaah, ohgott ich kommeeeee...! Oooooh jaaaa, jaaaa, jaaaa, jaaaa, oh Markus bittebittebitte niiicht auuuufhöhren! Jaaaha!"
Ich kam gewaltig unter Markus Fingern. Immer wieder und wieder zog sich alles in meinem Unterleib zusammen, so dass ich meine Lust nur noch herausschreien konnte. In diesem Moment wollte ...
... ich ihn nur noch in mir spüren, wollte von ihm gefickt werden. Ungeduldig stieß ich seine Hand von mir fort und gab ihm zu verstehen, dass er zum Fußende des Bettes rutschen sollte, um meine Beine wieder freizugeben, die ich unter dem Eindruck meines gewaltigen Höhepunktes krampfartig um ihn herum geschlungen hatte.
„Aaaah Wahnsinn, Markus, das war so wunderbar... ja, bitte komm und lieb mich... oh bitte lieb mich... so geil war es noch nie in meinem Leben... oh Markus komm bitte und fick mich endlich... mach alles mit mir was du willst, nur fick mich endlich...!"
Voller Ungeduld spreizte ich meine Schenkel, um mich von ihm in der Missionarsstellung nehmen zu lassen. Auf allen vieren kroch Markus über mich. Als ich die Spitze seiner Eichel über mir spürte, führte ich sie an ihr Ziel und hob mein Becken etwas an, so dass sie - diesmal spielend leicht -- in mir eintauchte.
„Oh Markus" hauchte ich flehentlich „komm und fick mich gaaanz langsam und tief! Oh jaaah, Markus, so ist es guuuut...! Jaaaah..., fick..., fick..., fick..., fick mich ganz langsam und ti...ief!"
Markus tat genau das, worum ich ihn gebeten hatte. Diesmal wollte ich kein rammelndes Kaninchen zwischen meinen Beinen, sondern einen Mann, der mich einfühlsam und ausdauernd auf den Gipfel mitnahm. In langsamem, gleichmäßigem Takt verlegte er sein Rohr eines ums andere Mal in meinem engen Kanal. Die nicht enden wollende Reibung an meinen Schleimhäuten jagte mir eine Gänsehaut nach der anderen den Rücken ...