1. Tabu


    Datum: 04.01.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... herab. Es war der schiere Wahnsinn, diese in die jeweilige Richtung endlos lange Reibung wieder und wieder zu erleben. In wilder Ekstase presste ich meine Hände auf seinen Hintern und drückte jedes Mal nach, wenn er bereits bis zum Anschlag in mich eingedrungen war.
    
    Diesmal war ich es, die zuerst kam, was ja auch kein Wunder war, befand ich mich doch ohnehin bereits auf der Plateauphase, als er in mich eindrang. Mein Muskelschlauch krampfte um seinen harten Speer und spielte seine Melkfunktion mit all seiner Kraft aus. Aber Markus war noch lange nicht soweit. Minutenlang fickte er mich weiter, ohne seinen einmal angeschlagenen Takt zu verändern. Noch zweimal brachte er mich über die Klippe, ehe ich spürte, dass nun auch er gleich soweit sein würde.
    
    „Ooooh Markus, mein Liebster, komm! Jaaaaah, fick mich mit deinem harten Schwanz! Spritz mir deinen heißen Samen in meine ausgehungerte Muschi! Spritz alles in mich hinein, was du hast! Jaaaah!"
    
    Ich rahmte sein Gesicht mit meinen Händen, zog ihn zu mir herab und überdeckte ihn mit Küssen, während er sich in mir verströmte. Noch intensiver als beim ersten Mal spürte ich, wie sein Ejakulat in der vergeblichen Hoffnung, mir ein Kind anhängen zu können, auf meinem Muttermund auftraf. Auf dem Rücken liegend konnte ich mich viel besser auf diese tiefe Wahrnehmung konzentrieren, als wenn ich selbst auf ihm geritten wäre. Allein die Frage, woher er diese gewaltige Menge an Sperma nahm, hätte ich mir gern beantwortet.
    
    Noch ...
    ... mehr wunderte es mich aber, dass mir seine Stöße keinerlei Schmerzen verursachten, wie ich es zunächst befürchtet hatte. Sicher lag dies daran, dass er sich stickt an meine Vorgabe gehalten hat, mich ganz langsam zu ficken. Sollte ich ihn nochmals steif bekommen, würde ich ihm vielleicht sogar erlauben, mich härter ranzunehmen. Besser wäre es aber, wenn ich bei einer Tempoverschärfung selbst wieder die Führung übernähme und ich erneut ihn reiten würde.
    
    Markus war nun zwar nicht mehr steif, was aber noch lange nicht bedeutete, dass er das Interesse an mir verlor. Indem ich ihn vor wenigen Minuten aufgefordert hatte, wieder mit mir zu schlafen, hatte ich ihn dabei unterbrochen, meine Muschi weiter zu erkunden. Dies wollte er nun anscheinend fortsetzen, denn er rutschte an mir herab und positionierte seinen Kopf dicht zwischen meinen Schenkeln, um meine Scham zu betrachten. Oh, wie sehr ich neugierige Jungs liebe!
    
    Um ihm sein Vorhaben zu erleichtern, setzte ich mich wieder gegen den Kissenstapel und spreizte abermals meine Schenkel, so dass ihm nichts von mir verborgen blieb.
    
    „Es freut mich, dass du noch immer neugierig auf mich bist, obwohl du inzwischen schon so oft gekommen bist. Die meisten Männer verlieren das Interesse, nachdem sie abgespritzt haben. Viele schlafen dann sogar sofort ein. Aber du, mein Schatz, bist immer noch interessiert!" Hatte ich eben tatsächlich ‚mein Schatz' gesagt? Ich glaube, ich habe mich ein wenig in Markus verliebt!
    
    „Du siehst so ...
«12...626364...88»