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Tabu
Datum: 04.01.2022, Kategorien: Inzest / Tabu
... niemals zugestimmt, wenn er aber selbst sich in dieser Klasse bei seinen alten Freunden besser aufgehoben fühlen würde, wäre das natürlich etwas ganz anderes. Die Aussicht auf eine pragmatische Lösung, die Markus und mich aus unserer verfahrenen Situation herausführen könnte, beflügelte mich regelrecht. Ich zog ihn zu mir heran und bedeckte sein Gesicht mit zahllosen Küssen, fuhr ihm mit meinen Händen durch sein Haar und streichelte ihn voller Liebe und Zärtlichkeit. Mein Puls begann zu rasen und ich merkte, wie ich feucht wurde. Ja, ich wollte mit ihm schlafen, hier und jetzt auf dem Teppich in meinem Wohnzimmer! Es stand mir überhaupt nicht der Sinn danach, mit ihm wild und hemmungslos zu ficken, wie wir es in den vergangenen Wochen so oft getan hatten. Nein, ich wollte wirklich mit ihm Liebe machen, wie man so schön sagte. Zärtlich und mit viel Gefühl. Mit einem Ruck zog ich mir die alte Trainingsjacke über den Kopf, so dass mein blanker Busen nur noch halb von meiner Latzhose bedeckt wurde. Mit dem nächsten Handgriff hatte ich Markus von seinem T-Shirt befreit, ehe ich mich auf ihn hockte, ihn mit meinen Beinen umklammerte und meine Scham gegen seinen sich langsam versteifenden Penis presste. Unsere Zungen fanden sich schnell und rangen miteinander, mal in meiner, mal in seiner Mundhöhle. Markus fühlte sich durch mich anscheinend richtig angeheizt, denn er küsste mich immer ungestümer, nestelte bereits mit seinen Fingern am Reißverschluss meiner Hose, den er ...
... hektisch nach unten zu ziehen versuchte, allerdings vergeblich, da er sehr schwer zu öffnen war. „Langsam Markus, ganz ruhig. Wir müssen überhaupt nichts überstürzen, können es ganz sachte angehen", flüsterte ich ihm ins Ohr, um ihn in seinem ungestümen Tatendrang etwas zu bremsen. „Lass mich mal machen", sagte ich, stand auf und schälte mich selbst aus der Latzhose, wofür ein Öffnen des Reißverschlusses überhaupt nicht notwendig war. Ich stieg aus dem Stoffknäuel, das sich um meine Füße gewickelt hatte und versetzte dem unerotischen Kleidungsstück einen Tritt, der es in hohem Bogen hinter das Sofa beförderte. Nur in einem weißen String stand ich nun vor Markus, wo bei der Stoff an der entscheidenden Stelle angesichts meiner eigenen Feuchtigkeit bereits völlig durchsichtig war. Ich ging in die Hocke und Packte Markus Jeans direkt am unteren Ende der Hosenbeine. „Komm, mach mal den Kopf und den Reißverschluss auf und dann Po hoch!" wies ich ihn an. Sekunden später lag er nur noch in seinen Shorts vor mir. Zufrieden stellte ich fest, dass bei ihm bereits einige Lusttropfen ausgetreten waren und den Stoff dort, wo seine Shorts am meisten ausgebeult waren, dunkel einfärbten. „Komm, nochmal Po hoch!" gab ich wieder das Kommando und befreite ihn auch von seinem letzten Kleidungsstück, ehe ich mich von meinem String befreite und diesen ebenfalls hinter das Sofa feuerte. Halb lag Markus auf dem Boden, halb saß er, mit seinen Armen hinter seinem Oberkörper abgestützt. Der ...