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Tabu
Datum: 04.01.2022, Kategorien: Inzest / Tabu
... Anblick seines steil aufragenden und erst gestern auf meinen Wunsch blankrasierten Schwanzes raubte mir schon wieder die Sinne und hätte mich fast in den Fick-Modus versetzt, würden nicht seine wundervollen Worte noch immer in meinen Ohren nachklingen, die von der Lösung unseres verzwickten Verhältnisses kündeten. Ich war in diesem Moment einfach nur glücklich, fühlte mich wie ein frischverliebter Teenager und brauchte es daher jetzt besonders zärtlich, liebevoll und vor allem ausdauernd. „Komm, Markus, bitte leg dich einfach nur zurück und genieße. Ich möchte, dass du dich mir auslieferst und überhaupt nichts tust, es sei denn, ich bitte dich ausdrücklich darum. Ist das für dich in Ordnung?" „Du kannst mit mir machen, was immer du möchtest. Ich halte mich zurück und warte auf weitere Befehle", sagte er und legte sich breit grinsend zurück. Breitbeinig stellte ich mich über ihn und betrachtete ihn aus dieser Vogelperspektive. Sein Penis ragte fast senkrecht unter mir auf, dass es mir ein Leichtes gewesen wäre, mich selbst zu pfählen. So einfach wollte ich es uns beiden jedoch nicht machen und hockte mich daher etwas unterhalb des steifen Phallus auf seine Oberschenkel. Voller Vorfreude betrachtete ich die Lusttropfen, die aus seiner Eichel quollen. Behutsam und ganz zärtlich verteilte ich das klare und vergleichsweise dünnflüssige Sekret über die raue Textur seiner Eichel, bis diese gleichmäßig benetzt und glänzend vor mir stand. Ich versagte es mir, meinem ...
... inneren Drang nachzugeben und die Eichel zwischen meine Lippen zu saugen. In diesem Moment wollte ich kein Vorspiel, wollte Markus lieber sofort in meinem Unterleib spüren, wollte mich von ihm vollständig ausfüllen lassen und seine Schwanzspitze an meinem Muttermund fühlen. Betont langsam schob ich mich an ihm herauf, drückte seine Erektion flach auf seinen Bauch und benetzte ihre Unterseite mit der Nässe meiner Schamlippen, die wie eine Nacktschnecke über seine prallen Schwellkörper glitten. Weiter rutschte ich auf ihm nach oben, bis sich sein Schanz wie von einer Sprungfeder angetrieben hinter mir aufrichtete, so dass ich ihn mit meinen Pobacken hätte packen können. Auf diese Spielerei war ich in diesem Moment allerdings nicht aus. Also kehrte ich die Richtung meines Beckens nun um, so dass ich seinen Schwanz nun in die andere Richtung der Horizontalen näher brachte. Wieder glitt ich mit meiner Nässe über ihn hinweg, nur dass ich diesmal seine Oberseite mit meinem natürlichen Gleitmittel benetzte. Sein Schwanz war so lang, dass es beim Tempo, welches ich auf ihm vorlegte, eine gefühlte Ewigkeit dauerte, bis ich die wellige Struktur seines Eichelkranzes erst an meinem Anus, dann am unteren Winkel meiner Venus spürte. Nur noch wenige Zentimeter und ich konnte fühlen, wie sich seine Eichel in der Mitte meiner Pforte einfügte. Ohne diesen Kontakt zu verlieren, richtete ich mich langsam über ihm auf. Sein Penis folgte mir, bis er schließlich wieder senkrecht unter mir aufragte, ...