1. Tabu


    Datum: 04.01.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... hoffte ich darauf, dass er sich verrechnen und immer wieder von vorn beginnen müsste. So würde ich seinen Schwanz noch länger reiten können!
    
    „Also -- aaah -- wie lautet die erste Zahl?"
    
    Ich konnte Markus, der solche Aufgaben unter „normalen" Umständen spielend gelöst hätte, ansehen, wie er sich schwer tat. Eine noch so leichte Matheaufgabe zu lösen, war eine ganz schöne Herausforderung, während man gleichzeitig mit der eigenen Mathelehrerin vögelte!
    
    „Einunddreißig!" kam die erste Zahl und es fiel mir direkt auf, dass er nicht mehr stöhnte und sich offensichtlich mehr an der gestellten Aufgabe abarbeitete, als an meiner Vagina, die ihn währenddessen immer wieder in sich aufnahm. Dafür stöhnte ich umso mehr, weil mir das fiese Spiel, das ich mit Markus trieb, einen regelrechten Kick versetzte. Auf diese Weise habe ich noch nie Mathe unterrichtet, fand aber zunehmend Gefallen hieran!
    
    „Falsch, von vorn beginnen!"
    
    Es war Markus förmlich anzusehen, wie er verzweifelt versuchte, sich aufs Rechnen zu konzentrieren, was ihm aber nur schwer zu gelingen schien.
    
    „Sechsunddreißig!"
    
    „Na also, geht doch", lobte ich ihn. „Nächste Zahl!"
    
    „Achtzehn!" kam es sehr gequält, nach einer gefühlt endlosen Zeit, in der ich mir seinen Schwanz immer wieder einverleibte.
    
    „Falsch, da fehlt ein Teiler! Von vorn beginnen!"
    
    „Scheiße, ich kann mich einfach nicht aufs Rechnen konzentrieren, während du auf meinem Schwanz reitest. Bitte, lass' mich doch endlich ...
    ... abspritzen!"
    
    „Also gut, ich machs dir etwas leichter. Ich werde dich jetzt mit genau zweiundsiebzig Stößen in mir aufnehmen. Du zählst laut mit und bei zweiundsiebzig darfst du abspritzen. Um es dir etwas leichter zu machen, reite ich dich jetzt etwas schneller. Bist du bereit, dann fang an zu zählen!"
    
    „Eins" brachte Markus gepresst hervor und ich ließ mich auf ihn absinken, bis ich ihn an meinem Muttermund spürte. Während ich meine Knie wieder streckte und seinen Schwanz aus mir rausgleiten ließ, setzte ich wieder meine Melkmaschine ein und klammerte mich mit aller verfügbaren Kraft um seinen Penis, als wollte ich ihn mit meiner Vagina in die Länge ziehen. Ich sah ihm seine Verzweiflung an, merkte, dass er schon längst die nächsten Zahlen hätte aufzählen wollen, dies aber noch nicht konnte, weil ich meinen Rückweg noch nicht vollendet hatte. Kaum dass seine Eichel wieder am Eingang meiner Muschi ankam, folgte von ihm die nächste Zahl.
    
    „Zwei" stöhnte er hervor, während er mir unverwandt in die Augen sah und ich den gleichen Bewegungsablauf folgen ließ. So ging es im einmal eigeschlagenen Takt immer weiter. Bei ungefähr dreißig spürte ich, wie mein Muskelschlauch von selbst rhythmisch zu kontrahieren begann. Ein untrügliches Zeichen meines unmittelbar bevorstehenden Höhepunktes, wie ich aus Erfahrung wusste. Konzentriert versuchte ich jedoch diesmal, ihn einfach weg zu atmen, denn ich wollte diesen finalen Orgasmus erst in dem Moment erleben, wenn Markus sein Sperma in mich ergießen ...
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