1. Tabu


    Datum: 04.01.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... würde. Es war mir bis jetzt noch nicht vergönnt, meinen Orgasmus mit Markus exakt im gleichen Augenblick zu erleben, was eigentlich bei einer noch sehr jungen Beziehung wie der unseren nicht verwunderlich ist. Dennoch fühlte ich in meinem Herzen, dass es diesmal funktionieren würde, weil einfach alle Voraussetzungen stimmten, diesmal eine Punktlandung zu schaffen. Eine Punktlandung mit Ansage!
    
    Bei sechzig forcierte ich abermals mein Tempo, so dass Markus nun etwas schneller zählen konnte. Den verzweifelten Kampf, mit dem er seinen Orgasmus zurück hielt, um die verbleibenden fünfzehn Stöße durchzuhalten, konnte ich ihm regelrecht ansehen. Mitleid empfand ich in dieser Situation nicht mit ihm, ahnte ich doch, dass ihm in wenigen Augenblicken der intensivste Orgasmus seines Lebens bevorstehen sollte.
    
    „Zweiundsechzig"
    
    „Jaaah, dass fühlt sich sooo gut an, zähl weiter!"
    
    „Dreiundsechzig"
    
    „Vierundsechzig"
    
    „Ohgott Markus, dein Schwanz füllt mich so geil aus! Weiter"
    
    „Fünfundsechzig!" Markus' Stimme wurde lauter, was mich dazu animierte, mich kräftig auf seinen harten Speer fallen zu lassen, was ein laut schmatzendes, endgeiles Geräusch produzierte.
    
    „Jaaaah, oooh jaaaaah Markus, komm fick mich - mmmmh - jetzt endlich -- moaaaah -- noch siebenmal mit deinem großen -- aaah -- Schwanz und dann spritz mir - oooaaaah - deine Milch in meine Melkmaschine"
    
    „Sechsundsechzig, siebenundsechzig, achtundsechzig, neunundsechzig siebzig" zahlte er stöhnend und wimmern ...
    ... während meiner Ansage mit und rammte mir seine Erektion wie ein plötzlich befreites Kaninchen in meinen bereits zuckenden und noch immer an ihm saugenden Liebeskanal.
    
    „Ooohmeingott Markus, ich komme gleich! Kommst du -- moaaaah -- mit mir?
    
    „Einundsiebzig, zweiundsiebzig!" hörte ich ihn wie aus der Ferne rufen, als er sich unter mir aufbäumte. Ich fühlte, wie sich sein Sperma raumfordernd in meine feuchte Enge ergoss und Sekundenbruchteile später geräuschvoll zwischen unseren heftigst miteinander agierenden Geschlechtsteilen herausgequetscht wurde, wo es sich in einem großen Schwall sämiger Flüssigkeit über Markus Bauchdecke verteilte. Meinen eigenen Orgasmus laut hinausschreiend, merkte ich, dass auch ich ejakulierte und mit meinem eigenen Ejakulat sein Sperma verdünnte, so dass es in Strömen rechts und links an ihm herab rann und den unter uns liegenden Teppich tränkte.
    
    Markus Schwanz hatte überhaupt nichts von seiner Steifigkeit eingebüßt, so dass ich meinen Ritt nun umso heftiger fortsetzen wollte. Verzweifelt wehrte Markus meinen Versuch jedoch ab, weil seine Eichel nach seinem Orgasmus plötzlich derart empfindlich war, dass der die Reibung gegen meine Schleimhäute nicht mehr aushalten konnte, mich sogar bat, seinen Schwanz wieder freizugeben.
    
    Da unser soeben gemeinsam erlebter Orgasmus von einer absolut unbeschreiblichen Intensität war, konnte ich ihm nicht dafür böse sein, dass er eine Pause benötigte. Zwar war ich etwas traurig, Markus nicht unmittelbar weiter ...
«12...777879...88»