Tabu
Datum: 04.01.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... mein volles Bewusstsein wieder unter Kontrolle hatte. Ohne von Sabine abzulassen, zog ich die Tür der Duschkabine beiseite und blickte ihm direkt in die Augen.
„Na komm schon Süßer, ich glaube, du hast jetzt eine Dusche auch dringend nötig. Komm zu uns unter das warme Wasser!"
Erst jetzt wurde auch Sabine auf ihn aufmerksam. „Oh, der junge Adonis ist aufgewacht. Komm doch zu uns und leiste uns ein wenig Gesellschaft!"
Sabine und ich blickten ihn auffordernd an. Das Bild, was wir ihm boten, dürfte eine der Phantasien vieler feuchter Jungmännerträume gewesen sein und so mussten wir ihn auch nicht lange bitten, unserer Aufforderung Folge zu leisten.
Jetzt zeigte sich, dass es damals die richtige Entscheidung meiner Eltern war, bei der Renovierung des Bades eine größere Dusche mit ebenerdigem Zugang einzubauen. In einer normalen Dusche wäre es wohl zu dritt etwas eng gewesen, so hatten wir aber genügend Bewegungsfreiheit, trotz Markus Anhang, der einen Großteil der Fläche für sich in Anspruch genommen hätte, hätten wir Abstand von ihm einhalten müssen.
Abstand zu halten, lag aber jetzt überhaupt nicht in unserem Sinn und ich merkte Sabine an, dass auch sie sich sehr zu ihm hingezogen fühlte, auch wenn sie dies vielleicht nicht offen zugeben wollte. Es schien mir also notwendig, dass Eis zu brechen und Sabine etwas Schützenhilfe zu leisten.
„Magst du Markus nicht etwas einseifen? Sein Schwanz müsste unbedingt von meinem Muschisaft gereinigt werden."
Sabine ...
... sah erst mich, dann Markus fragend an, konnte sich aber nicht dazu entschließen, aktiv zu werden. Also nahm ich die Flasche mit der Seifenlotion aus dem Ablagekörbchen an der Wand.
„Komm Sabine, gib mir mal deine Hand!"
Ohne Sabines Reaktion abzuwarten, nahm ich eine ihrer Hände, und zwar die, deren Mittelfinger gerade nicht in mir steckte und drückte ihr eine größere Menge der wohlriechenden Lotion hinein.
„Na los schon, trau dich ruhig. Er beißt auch nicht. Im besten Fall spuckt er dich höchstens an!"
Sabine und Markus mussten beide laut lachen, wobei sich Markus' Lachen sofort in ein lustvolles Stöhnen wandelte, als sich Sabines glitschig benetzte Hand von unten um seinen Schaft legte und geschmeidig über ihn hinweg, bis über seine Eichel strich, die sie mehrfach umkreiste. Immer wieder führte sie ihre Hand über die ganze Länge des steifen Organs, ungläubig darüber staunend, was für einen großen Schwanz sie gerade in der Hand hielt.
„Na, möchtest du diesen Prachtschwanz nicht auch gern mal in dir fühlen?" fragte ich sie, wobei ich meine Frage durchaus ernst meinte und mir sicher war, dass Markus nichts dagegen hätte, auch Sabine mit seiner Manneskraft zu erfreuen. Ein kurzer Seitenblick zu Markus ließ keinen Widerspruch erkennen, sondern durchaus Interesse.
„Ein sehr verlockendes Angebot", stöhnte Sabine, der ich inzwischen zwei meiner Finger tief eingeführt hatte, während ich gleichzeitig mit meinem Daumen kleine Kreise um ihre Klitoris zeichnete. „aber ...