Tabu
Datum: 04.01.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... traf mich mitten ins Herz. Es lag so viel Wärme, Anmut und Begehren darin, dass ich überhaupt nicht wusste, wie mir geschah, als ich plötzlich ihre warmen Lippen auf meinen spürte und eine Zunge, die ganz schüchtern bei mir anklopfte. Jeder Kontrolle beraubt, ließ ich sie gewähren und öffnete mich ihr, bis sie meine Zunge fand und sich mit ihr zu einem zärtlichen Tanz vereinigte. Nie zuvor in meinem noch jungen Leben wurde ich SO geküsst! Mein ganzer Körper brannte vor Verlangen. Mein Körper, der noch vor wenigen Momenten von einem mehr als gut bestückten Mann aufs Äußerste beansprucht und zutiefst befriedigt wurde, schmolz nun unter den zarten Berührungen einer Frau dahin!
Allein in meinem Unterbewusstsein nahm ich wahr, wie mir sanfte Finger meinen Kimono abstreiften, ehe diese auf Erkundungsreise gingen und meine Haut so zärtlich, so zauberhaft und so unendlich sensibel erkundeten. Wie von einer magischen Kraft gelenkt, wurden auch meine Hände aktiv, öffneten kleine Knöpfe, teilten einen Reißverschluss, strichen Stoffbahnen von der nach Berührung sich verzehrenden Haut, tauchten ein in warme Regionen, in deren feuchter Tiefe sie sich verloren.
„Komm mit" sprach ich leise, nahm Sabine wieder bei der Hand und führte sie in mein Badezimmer, wo ich die Glastür meiner großen Dusche öffnete. Nach wenigen Augenblicken perlte ein angenehmer Regenschauer von oben auf uns herab und hüllte uns mit seiner Wärme in einen behaglichen Mantel.
„Ich habe schon lange nicht mehr ...
... mit einer Frau..." wollte ich gerade ansetzen, aber Sabine verschloss meine Lippen mit den ihren, ehe ich weiter sprechen konnte. Erst nach einem gefühlt endlosen Reigen unserer Zungen ließ sie wieder von mir ab.
„Mein erstes Mal hatte ich übrigens auch mit meiner Lehrerin", flüsterte Sabine, „ehe mich dann ihr Freund entjungfert hat."
„Nicht im Ernst? Hat deine Lehrerin davon Wind bekommen?"
„Sie hat nicht nur davon Wind bekommen, sondern sie hat es sogar eingefädelt."
„Jetzt nimmst du mich aber schon auf den Arm, oder?"
„Nein, ganz im Ernst. Es war total schön mit den beiden. Ich besuche sie heute noch zwei-, dreimal im Jahr und habe Sex mit ihnen."
„Also bist du gar nicht lesbisch?"
„Nein, ich bin bi, aber sowas von!"
„Na, dann komm mal her, meine Bi-ne und versenke deinen Stachel in meinem Honigtöpfchen", sagte ich lachend, zog sie an mich heran und legte meine Hand auf ihren rasierten Venushügel.
Zärtlich führte Sabine ihren Zeigefinger über meine Schamlippen hinweg, die sich unter ihrem sanften Druck bereitwillig teilten. „Da hast du meinen Stachel", hauchte sie mir ins Ohr, als sie bis zum Anschlag in mich eintauchte.
In diesem Moment stöhnte ich laut auf, allerdings nicht allein vor Lust, sondern auch vor Schreck. Durch die Glasscheibe sah ich plötzlich Markus, der uns beide bei unserem Liebesspiel beobachtete, während sich seine Hand an seinem steifen Schaft auf und ab bewegte.
Es dauerte einen Moment, bis ich die Situation erfasst und ...