Tabu
Datum: 04.01.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Kehle ein lautes Stöhnen entweichen zu lassen, welches sich mit meinen Lauten zu einem lustvollen Zweiklang vermischte. Hierbei wirkten sich die glatten Wände der Duschkabine wie ein überdimensionaler Resonanzkörper aus, der unsere Stimmen derartig verstärkte, dass sie Markus fast seiner Sinne beraubten.
Sabine kam als erste und sie kam laut! Der Umstand, dass sie sich während ihrer Explosion, gnadenlos zwischen Markus und mir gefangen, keinerlei Raum verschaffen konnte, schien ihren Orgasmus um ein Vielfaches zu potenzieren. Sie stöhnte so laut und herzerweichend, dass es auch mich mitnahm und mich vor grenzenloser Geilheit kommen ließ. Fast verließ mich die Kraft und doch wollte ich zu Ende führen, was ich einmal begonnen hatte. Noch fünf- sechs- siebenmal zustoßen und ich spürte, wie Markus sich in mehreren Schüben kraftvoll in meinen Darm entlud. Seine Ejakulation dauerte immerhin so lange, dass ich es noch schaffte, mich von ihm zu lösen, damit Sabine die letzten Fontänen seines Spermas gegen ihre Hand bekam, die ich energisch um seine Eichel heraufgezogen hatte.
Es dauerte eine ganze Weile, bis wir uns alle drei wieder beruhigt hatten. Allein unsere Atmung wollte sich nicht normalisieren, weil es gefühlt keinen Sauerstoff mehr in der Duschkabine gab. Dafür hing der herbe Duft von Sperma und Scheidensekret umso schwer in der Luft. Nie zuvor wurden meine Nasenflügel ähnlich intensiv von diesem erotischen Aroma umweht, so dass ich mich geradezu überwinden musste, ...
... die Tür der Duschkabine zu öffnen, um die lebensrettende frische Luft in unsere geschundenen Lungen zu lassen.
Langsam, sehr langsam beruhigte sich unsere Atmung wieder, so dass irgendwann nur noch der Klang des von oben herabrauschenden Wassers zu hören war. Ein kleiner Druck gegen die Mischbatterie beendete auch dieses Geräusch, so dass plötzlich Stille herrschte. Stille, und ein Moment tiefster Befriedigung, wie ich ihn gern für die Ewigkeit konserviert hätte!
Ohne es miteinander abgesprochen zu haben, wandten wir uns gleichzeitig einander zu und bildeten ein gleichschenkliges Dreieck, dessen Geometrie sich immer wieder auflöste, indem sich zwei der drei Winkel einander annäherten, um in einem zärtlichen Zungenkuss miteinander zu verschmelzen. Selbstverständlich kam hierbei jeder der drei Winkel gleichermaßen zu seinem Recht. Dies war natürlich meine höchst individuelle Interpretation als Mathematiklehrerin aber ich war überzeugt, dass es Sabine und Markus ähnlich empfanden.
Viel Zeit war bereits verstrichen, seitdem Sabine an die Tür geklopft hatte. Längst war die Sonne untergegangen und eine kühle Frische an die Stelle der brütenden Sommerhitze getreten. Markus hatte uns bereits verlassen, denn er hatte seinen Eltern versprochen, vor Mitternacht wieder zu Hause zu sein.
Sabine und ich fühlten keinen Anlass, uns wieder anzuziehen. Ich war so aufgekratzt, dass ich es nicht einmal für nötig hielt, meine Blöße zu bedecken, als der Bote vom Pizzaservice die Quattro ...