1. Tabu


    Datum: 04.01.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Statgioni und den Rotwein brachte, den wir bestellt hatten. Allein sein schmachtender Blick war unbezahlbar!
    
    Natürlich verbrachten Sabine und ich die Nacht miteinander. Wir liebten uns immer wieder und ich durfte lernen, wie wundervoll man auch von einer zärtlichen, manchmal sogar sehr stürmischen Frau zum Höhepunkt gebracht werden konnte. Nie zuvor hatte ich während eines einzigen Tages und der darauffolgenden Nacht so viel befriedigenden und beglückenden Sex!
    
    Erst frühmorgens um drei, nachdem Sabine meine Klitoris zum gefühlt tausendsten Mal aus der zärtlichen Umklammerung ihrer Lippen entließ, kuschelten wir uns aneinander und hielten uns fest in den Armen.
    
    „Magst du mir gern von deinem ersten Mal mit deiner Lehrerin und ihrem Freund erzählen?"
    
    „Aber gern", sagte Sabine, stopfte sich ein Kissen unter dem Kopf und fing an, mir die wundervolle Geschichte ihrer Defloration zu erzählen.
    
    (Anmerkung vom Autor: Diesen Teil der Geschichte werde ich unter dem Titel „Tabu -- Teil 2" veröffentlichen.)
    
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    Mein erster Weg führte mich am nächsten Tag ins Büro des Schuldirektors. Ich wusste, wie schwer es für eine Berufsschule ist, eine Lehrkraft mit meiner Fächerkombination zu finden und darum fühlte ich mich in meinem Entschluss gefestigt, ihm gegenüber mit offenen Karten zu spielen. Ich gestand ihm, mich in einen meiner Schüler verliebt zu haben und es mir klar wäre, dass dies ein ...
    ... absolutes Tabu wäre. Da die Liebe aber sehr tief sei und auf Gegenseitigkeit beruhte, sähe ich für mich keine andere Chance, als die Schule zu wechseln.
    
    Ich konnte förmlich sehen, wie dem Direktor die Gesichtszüge entglitten und einen panischen Ausdruck annahmen. Welche Arbeit und welchen Aufwand es nach sich zog, einen plötzlich ausfallenden Hauptfach- und Klassenlehrer im laufenden Schuljahr zu ersetzen, versteht nur jemand, der selbst in der Schulleitung tätig ist. Darum hellten sich seine Gesichtszüge auch sofort wieder auf, als ich ihm Markus Vorschlag zur Lösung des Problems unterbreitete.
    
    Erst, nachdem sich der Direktor hocherfreut mit dieser Lösung einverstanden zeigte, nannte ich ihm den Namen meines Schülers, woraufhin der Direktor eine der Sekretärinnen losschickte, um Markus zu sich in sein Büro zu zitieren. Wenig später stand Markus neben mir, etwas verunsichert dreinblickend. Als er jedoch mein strahlendes Lächeln sah, verstand er sofort, dass die Kuh offensichtlich vom Eis war und sein Vorschlag vom Schuldirektor akzeptiert wurde.
    
    Markus und ich waren beide derart erleichtert und überglücklich, dass wir uns in die Arme fielen und leidenschaftlich küssten. Dass uns der Schuldirektor hierbei mir hochgezogenen Augenbrauen zusah, war uns in diesem Moment herzlich egal. Als wir das Büro des Direktors Hand in Hand verlassen wollten, rief dieser uns plötzlich zurück.
    
    „Also so schön ich Ihre junge Liebe auch finden mag, erwarte ich doch von Ihnen beiden, dass Sie ...