1. Monique Hartmann eine Lehrerin auf Abwegen


    Datum: 29.01.2019, Kategorien: Grosse Titten,

    ... er seinen Kopf hinab und küsste sie. Monique erwiderte den Kuss und ihre Zungen begannen einen wilden heißen tanz. Dabei streichelten sie sich gegenseitig und ihre Erregung stieg langsam aber stetig an. Als Monique seinen steifen harten Schwanz an ihrem Oberschenkel Spürte, liefen ihr wieder heiße Schauer über den Körper. Sie spreizte ihre Schenkel und stöhnte in seinen Mund:
    
    "Komm und fick mich endlich! Ich will deinen Hammer in meiner Fotze spüren."
    
    Rittmeister brachte seinen Schwanz in Position und drang langsam in sie ein. Monique stöhnte auf.
    
    "Jaaaaaaaaaa, ohhhhhhhhhh, gib mir deinen Schwanz, komm, fick mich!"
    
    Und dann legte Rittmeister los. Er jagte seinen Schwanz tief in sie hinein und zog ihn fast ganz wieder heraus um ihn gleich wieder ganz in sie hinein zu stoßen. Monique bebte unter ihm. Sie genoss seine harten stöße und ließ sich treiben . Sie bekam einen Orgasmus nach dem anderen. So war sie in ihrem Leben noch nicht gefickt worden, und sie hatte wahrlich schon einiges erlebt. In den nächsten Stunden erklomm sie die Höhen der Lust, wie sie es sich immer gewünscht hatte . Rittmeister und seine Jungs nahmen sie drei Tage lang hart ran.
    
    Und dann kam der Sonntag Abend. Es war 20 Uhr, als es an der Haustür klingelte. Der Butler öffnete die Tür und brachte Gruber ins Wohnzimmer. Dort stand Monique und wartete auf ihn. Er schaute sie fragend an, ...
    ... und dann lächelte Monique plötzlich, schloss ihn in die Arme und sagte:
    
    "Komm, lass uns gehen! Die Sache hier gehört der Vergangenheit an."
    
    Gruber vielen zentnerschwere Lasten vom Herzen. Er nahm Monique an die Hand, und gemeinsam verließen sie das Haus, ohne noch ein mal auf Rittmeister und seine Jungs zu stoßen. Auf dem Weg zu Moniques Wohnung erzählte sie ihm alles, was in diesen drei Tagen passiert war. Sie wollte nicht, dass etwas zwischen ihnen stand und irgendwelche Fragen offen blieben. Und Gruber bekam einiges zu hören und es war für ihn nicht leicht, Moniques schwärmereien zuzuhören.
    
    "Doch letztendlich gibt es einen großen Unterschied zwischen dir und Rittmeister!" sagte Monique.
    
    "Und der wäre?" fragte Gruber.
    
    "Ich habe mich in dich und Robert fürchterlich verliebt und diese Gefühle kann mir Rittmeister nicht geben."
    
    Nun waren sie bei Monique angekommen. Wie verspielte Kinder liefen sie die Treppen zu ihrer Wohnung nach Oben, und als die Tür hinter ihnen ins Schloss vie,l sagte Monique zu Gruber:
    
    "So, jetzt will ich aber auch sehen, ob meine Entscheidung die richtige war."
    
    Gruber zog sie an sich und nahm sie noch im Flur. Es wurde eine rauschende Nacht, die sie miteinander verbrachten. Ein halbes Jahr später heiratete Gruber Monique und sie zog zu den beiden in ihr Haus. Und alle drei genossen die liebe und das Leben zusammen.
    
    Ende 
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