Blind Date
Datum: 05.01.2022,
Kategorien:
Romantisch
... Hinterpforte. Ich zucke zurück. Da hat mich bis jetzt noch niemand berührt. "Ganz ruhig, Susan, ich lasse es sofort bleiben, wenn du es nicht möchtest." beruhigt mich Simon. Ich entspanne mich sofort wieder, naja, jedenfalls so gut die möglich ist, mit Simons Prachtsschwanz tief in mir und seinem Daumen an meiner Klit. Und ich muss zugeben, unangenehm ist das Gefühl an meiner Rosette absolut nicht, nur einfach ungewohnt.
"Bitte mach weiter, Simon, aber das ist neu für mich. Sei also bitte vorsichtig." stöhne ich ihm entgegen. Wieder schiebt er in mir sanft seinen Schwanz vor und zurück und reibt meine Perle. An meinem Anus nimmt er etwas Druck weg und massiert vorsichtig meinen Schliessmuskel. Er holt sich immer wieder Saft aus meiner Muschi und reibt ihn an meinem Hintereingang ein. Dann nimmt der Druck wieder zu und ich spüre, wie sein Finger den ersten Widerstand überwindet. Er hält dann kurz inne, damit ich mich an das Gefühl gewöhnen kann.
Ich bin mittlerweile aber nur noch geil, ich drücke ihm meinen Po entgegen, so dass er mit seinem Finger weiter in meinen Po eindringt und seine Bewegungen in meinen beiden Öffnungen schneller werden. Ein kurzer Schrei entfährt mir und ich erlebe einen gewaltigen Höhepunkt, Simon folgt mir einige Stösse später über die Klippe. Erneut! Er umklammert mich mit seinen starken Armen, damit wir nicht den Halt verlieren. Dann spüre ich, wie sein Schwanz schlaffer wird und aus mir herausflutscht.
Ich drehe mich in seinen Armen zu ihm ...
... und wir küssen uns lange ganz sanft. Er haucht mir tausend Küsse über mein Gesicht und streichelt mich am Rücken. Dann machen wir das, weswegen wir eigentlich in die Dusche gekommen sind. Wir reinigen uns rasch, bevor er mir ein weiches Badetuch reicht, in das ich mich einwickeln kann. Ich bitte Simon um eine Zahnbürste, wir putzen uns die Zähne und machen uns dann auf in sein grosses weiches Bett. Wieder nackt kuschle ich mich ganz nahe an ihn. "Es war wunderschön, Simon", flüstere ich ihm noch ins Ohr. Er hält mich im Arm, drückt mich fest an sich und langsam dösen wir weg.
Ich weiss nicht, wie lange ich geschlafen habe und was mich geweckt hat weiss ich auch nicht. Es ist noch leicht dämmrig draussen, doch der Mond wirft seinen silbrigen Schimmer in den Raum. Ich muss mich erst orientieren, wo ich mich befinde. Ich nehme einen Arm wahr, der mir als Kissen dient und einen warmen Körper an meinem Rücken. Schlagartig weiss ich wieder, wo ich bin und wer da neben mir liegt. Wenn ich jetzt schnurren könnte, wie eine Katze, würde ich das tun. Ich fühle mich fantastisch und absolut glücklich. Ich denke kurz an den schönen Abend zurück und die heissen Stunden danach. Und sofort fühle ich das vertraute Kribbeln in meinem Bauch und eine Wärme, die meine Schamgegend pulsieren lässt.
Augenblicklich spüre ich ein tiefes Verlangen nach Simon und ich bin sofort wach. An Schlaf ist nun nicht mehr zu denken. Wenn ich aufstehe, werde ich ihn sicher wecken. Das will ich nicht. Wenn ich ...