Blind Date
Datum: 05.01.2022,
Kategorien:
Romantisch
... aber ruhig neben ihm liegen bleibe, werde ich noch verrückt, dadurch zapplig und er wird wohl auch aufwachen. Hmm, welch ein Dilemma. "Wenn er also sowieso aufwachen wird, kann ich ihm das Erwachen auch angenehm gestalten", denke ich mir. Vorsichtig löse ich mich unter seinem Arm heraus. Dann streife ich ihm die Decke vom Körper. So kann ich ihn in seiner ganzen Pracht betrachten.
Es sieht schon fast kitschig aus, wie er da im Mondlicht liegt. Nackt, gut gebaut, ruhig atmend und vollkommen zufrieden liegt er vor mir. Mein Herz schlägt Purzelbäume und mein Körper reagiert sofort bei diesem Anblick. Simon liegt auf dem Rücken, eine Hand auf seinem flachen Bauch, den anderen Arm von sich gestreckt. Ja, klar, war ja gerade noch unter meinem Kopf. Ein sanftes Lächeln umspielt seine Lippen. Sein Gesicht ist so schön. Mein Blick sucht seine Mitte, das Ziel meiner Begierde.
Ganz entspannt liegt sein Kleiner da. Immer noch müde von seinen grossen Einsätzen am Vorabend. Ob ich ihn wohl dazu bringe, aufzustehen? Ich nähere mich ihm ganz langsam und betrachte ihn intensiv. Ich weiss, welche Lust dieser schöne Schwanz mir bereiten kann, auch wenn er zurzeit noch nicht einsatzbereit ist. Das will ich nun ändern. Mit meinen Händen stütze ich mich neben Simons Hüfte ab und angle seinen Schwanz mit meiner Zunge in meinen Mund. Da er noch schlaff ist, kann ich ihn bis zum Wurzelansatz in meinen Mund aufnehmen. Meine Nase berührt dabei Simons Bauchdecke. Mit der Zunge kann ich gut ...
... spielen und an ihm lecken.
Ich vernehme ein Stöhnen, spüre eine Hand an meinem Haar und augenblicklich beginnt der Schwanz in meinem Mund hart zu werden. Solange es geht, lutsche ich ihn in seiner ganzen Länge, bis er dann eine Grösse annimmt, wo dies, ohne zu würgen nicht mehr möglich ist. Ich lecke mit der Zunge rund um den Schaft und sauge an ihm. Dann entlasse ich ihn aus meinem Mund, schiebe mich zu Simon hinauf und küsse ihn leidenschaftlich.
"Guten Morgen, mein Schöner", begrüsse ich ihn. "Hey, du verrücktes Huhn. So bin ich ja noch nie geweckt worden. Da könnte ich mich glatt daran gewöhnen", meint er. "Dann gehe ich davon aus, dass ich weitermachen darf?" "Nur, wenn ich dich dann auch verwöhnen darf", neckt mich Simon. Ich gestehe ihm, dass ich bereits wieder unglaublich erregt bin und gegen etwas Verwöhnung am Morgen nichts einzuwenden sei.
"Verrücktes, sexy Huhn passt dann wohl eher", lacht er und zieht mich wieder ganz sanft zu sich, um mich zu küssen. Dann wende ich mich wieder seinem harten Schwanz zu und strecke ihm verführerisch meinen Po entgegen. Über ihm kniend lecke ich ihn von der Wurzel bis zur Spitze seiner Eichel und umschliesse sein Kränzchen mit den Lippen. Mit weichen saugenden Bewegungen und meiner Zunge auf seiner Eichel verwöhne ich ihn sanft. Simon streichelt sanft meine Pobacken.
Dann gibt er mir zu verstehen, dass ich ein Bein auf seine andere Seite legen soll, dass er sich "besser um mich kümmern" kann, wie er es nennt. Ich bin nun so ...