Blind Date
Datum: 05.01.2022,
Kategorien:
Romantisch
... über ihm, dass er volle Sicht auf mein, wie ich stark annehme, bereits sehr feuchtes Schatzkästchen hat. Auch mir ist es in dieser Position sehr gut möglich, seinen Schwanz zu lutschen und mich auch um seine Hoden zu kümmern. Diese massiere ich sanft mit einer Hand. Mit dem anderen Arm stütze ich mich so ab, dass ich Daumen und Zeigefinger gut um seine Wurzel schliessen kann, um ihn auch dort zu massieren und zwischendurch etwas härter zusammenzudrücken.
Nach jeder solchen Behandlung wird Simon noch etwas härter. Auch Simon kümmert sich hervorragend um mein Döschen. So dass auch mir immer häufiger ein Stöhnen entwischt. Mit der einen Hand reibt er zärtlich über meine bereits wieder harte Perle, die Finger der anderen Hand lässt er in mir verschwinden. Er findet immer wieder neue Punkte, die er geschickt drückt und massiert, um mich näher an meine Grenze zu treiben. Als er dann wieder beginnt, meine Säfte an meinem Anus zu verteilen und mit den Fingern von meiner Pflaume zu meinem Hintereingang zu wechseln muss ich aufpassen, dass ich in meiner Geilheit nicht zu grob mit seinem Schwanz umgehe.
Ich entlasse ihn also besser aus meinem Mund und massiere ihm mit der Hand. Simon schiebt mir einen Finger hinten hinein. Das klappt super, da ich das Gefühl nun ja bereits kenne und unglaublich geil finde. Er kann nun bis zum Anschlag in mich eindringen. Er nimmt noch einen zweiten Finger dazu. Gleichzeitig an meiner Perle reibend fickt er mich mit seinen Fingern zu einem ...
... gewaltigen Höhepunkt. In meiner Ekstase spüre ich Simons Lippen an meiner Pflaume und seine Zunge, die in mich eindringt. Er saugt und leckt an mir, was mich gerade noch einmal über die Klippe trägt und ich erneut einen Schrei ausstosse. Vollkommen kraftlos breche ich zusammen. Simon zieht mich zu sich und hält mich fest umschlungen. Er haucht mir sanfte Küsse über mein Gesicht und streichelt beruhigend über mein Haar.
Langsam beruhigt sich mein Atem wieder und auch die Kräfte kommen zurück. Ich möchte nun noch beenden, was ich angefangen habe. Ich bitte Simon, sich vor mich hinzuknien. Dann positioniere ich mich zwischen seinen Knien und nehme seinen Schwanz erneut in den Mund. Er ist noch immer sehr hart und steht stramm. Ich nehme ihn so weit als möglich in meiner Mundhöhle auf, lecke seinem Schaft entlang, umkreise wieder seine Eichel, wieder den Schaft entlang. Mit einer Hand massiere ich seine Eier und seinen Damm. Auch mein Finger verirrt sich ab und zu in Richtung seiner Rosette und drückt immer ein bisschen zu bis der Schliessmuskel etwas nachgibt. Weiter einzudringen, traue ich mich aber nicht, obwohl Simons stöhnen mir signalisiert, dass er die Massage zu geniessen scheint.
Ich komme in einen richtigen Rausch, als ich ihn lutsche und massiere, dass ich nur ganz dumpf wahrnehme, dass Simon mich warnt, dass er sich nicht mehr zurückhalten kann. Ich denke aber nicht daran, ihn jetzt zu entlassen. Ich will ihn ganz und gar. Ich will ihn schmecken und ich will alles von ...