Der Weg zur Sklavin - Lisa
Datum: 14.10.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Inzest / Tabu
Reif
Diese Geschichte ist frei erfunden, so wie die darin enthaltenen Personen und Begebenheiten.
Mein Name ist Lisa. Ich bin jetzt 23 Jahre alt. Ich bin nicht dieses typische Mädel, was sich mit ihren Freundinnen zum Shoppen oder lästern trifft.
Ich bin eher die, die sich mit ihren Kumpels am See zum Bier trinken trifft.
Meine Art spiegelt dies ganz gut wieder, denn ich bin eher vorlaut.
Auf mein Äußeres lege ich auch eher weniger Wert.
Ich bin leicht mollig, mit praktischem nach hinten gebundenen Zopf und trage auch eher gemütliche Klamotten, anstatt dass ich schick herumrenne.
Aus diesen Gründen klappt es dann auch wohl nicht so mit Jungs.
Ich hatte bisher nie eine längere Beziehung. Für die Kerle war ich dann höchstens gut zum Ficken, aber alles was darüber hinaus ging schlug immer schon nach kurzer Zeit fehl.
Ich wohnte jetzt schon seit einem Jahr, seitdem ich meine Ausbildung beendet hatte nicht mehr bei meinen Eltern, sondern in einer eigenen Bude. Es war für den Anfang echt nichts cooles. 60qm in einem Mehrfamilienhaus am Rande der Stadt. Mehr saß auch einfach nicht drin. Schließlich haute ich so ziemlich alles von meinem Lohn für Partys heraus.
Aber es reichte.
Bis vor kurzem. Denn vor einer Woche erhielt ich meine Kündigung. Stellenabbau nach Sozialplan. Kinderlose, die noch nicht so lang zur Firma gehörten wurden als erstes gekündigt.
Das Arbeitslosengeld reichte grad mal für die Miete und die monatlichen Ausgaben. Also war ans Feiern ...
... momentan nicht zu denken.
Es war Freitag und ich gammelte nun schon seit Anfang der Woche in Jogginghose zuhause rum. Außer Netflix und meinem ständigen Drang nach Selbstbefriedigung, mein letzter Sex lag nun schon ein Jahr zurück, war momentan nix anderes angesagt.
Seit Mittwoch nervte meine beste Freundin Anna mich nun schon am Samstag mit aufs Schützenfest zu gehen. Doch ich hatte nicht mal genug Geld für den Eintritt über.
Und so ignorierte ich all ihre Nachrichten bei Whatsapp.
Es klingelte.
Scheiße, dachte ich. Wer nervt mich denn jetzt. Ich pausierte meine Serie, sprang auf, verstaute kurzerhand den Dildo auf dem Sofa unter dem Wohnzimmertisch und ging zur Tür.
Anna.
"Hey Lisa! Was ist los mit dir, du reagierst gar nicht auf meine Nachrichten." platzte sie in meine Wohnung.
"Komm rein," forderte ich sie auf, "Ach keine Ahnung. Ich bin voll pleite und irgendwie kann ich mich zu nix aufraffen."
"Ach was! Du brauchst nur mal wieder ein bisschen Party und Sex! Dann wird das schon wieder."
Sie hatte leicht Reden. Anna war sportlich, mit scharfen Kurven ausgestattet und die Kerle rannten ihr reihenweise hinterher.
"Und wie stellst du dir das ohne Kohle vor?" fragte ich.
"Ach ganz einfach, mach dich ein bisschen schick, such dir irgendnen Typen und lass dich von ihm durchfüttern. Das ist ganz einfach!"
"Das sagst du so einfach. Trotzdem löst das nicht meine Geldprobleme."
Ich wusste von ihr, dass sie es wirklich so meinte, wie sie es ...