1. Der Weg zur Sklavin - Lisa


    Datum: 14.10.2018, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu Reif

    ... die Antwort.
    
    "Ich hätte noch mehr Geld dabei!" grinste er richtig ekelig.
    
    Wieder schwiegen wir. Mir kam die Idee mittlerweile recht blöd vor.
    
    "Sagen wir, wenn ihr mir einen runterholen würdet, würde ich jeder von euch 50€ geben"
    
    "Was?!" Platzte anna empört raus, " du spinnst doch!"
    
    "Schon ok!" meinte er, "50€ für neue Slips"
    
    Wir standen einen kurzen Moment da. In dieser Zeit holte er das Geld heraus.
    
    "Was ist nun?" grinste er mit dem Schein winkend.
    
    Zögerlich fasste Anna sich unter ihren Rock und zog diesen hektisch herunter, stets darauf bedacht, ihm nicht zu viel zu zeigen. Sie warf ihn rüber. Er fing ihn und hielt ihn sich sofort unter die Nase.
    
    "Hmm, lecker!" machte er.
    
    Dann starrte er mich an.
    
    "Lisa!", forderte er mich auf.
    
    Ich zitterte am ganzen Körper und nach einiger Zeit begann ich ebenfalls meinen Slip auszuziehen. Dabei merkte ich dass er voll nass war. Es war mir total unangenehmen.
    
    Ich warf ihn ebenfalls rüber.
    
    Wieder hielt er in sich hastig unter die Nase.
    
    "Hmmm!", machte er diesmal länger als bei Anna. "Sogar noch feucht!"
    
    Ich war total sauer, dass er mich so vor meiner Freundin bloßstellte, aber noch sauerer war ich auf mich, dass ich ausgerechnet jetzt so feucht war.
    
    "Wir gehen!" sagte ich und ging.
    
    Schnell eilten wir zu unseren Rädern und fuhren los. Wir sagten kein Wort.
    
    Nach einigen Minuten sagte Anna, dass sie nun nach Hause fährt und nahm einen anderen Weg.
    
    Schnurstracks fuhr ich nach ...
    ... Hause.
    
    Zuhause angekommen setzte ich mich hin und war kurz vorm Weinen.
    
    Wie konnte ich nur, dachte ich.
    
    Mir sprang immer wieder das Bild in den Kopf wie er vor mir stand, meine Slip beschnupperte und sich dabei die Beule in seiner Hose rieb.
    
    Ich war immer noch unendlich feucht, aber ich wollte es mir jetzt seltsamerweise nicht besorgen nach dieser Aktion.
    
    Plötzlich schoss es mir durch den Kopf.
    
    Sind wir dämlich. Wir haben das Geld gar nicht angenommen. Wie blöd kann man sein.
    
    Jetzt erst recht war mir zu heulen zumute.
    
    Doch es klingelte.
    
    Ich fasste mich und ging zur Tür. Ich war stocksauer auf mich selbst.
    
    Ich öffnete.
    
    Und erschrak.
    
    Es war Stefan.
    
    Panik schoss mir durch den Körper und ich begann zu zittern.
    
    Instinktiv warf ich die Tür zu und Tat einen Schritt zurück. Doch sie schloss sich nicht. Er hatte seinen Fuß in den Rahmen gestellt.
    
    Er war mir gefolgt schoss es mir durch den Kopf.
    
    Ich wollte schreien aber war wie paralysiert vor Furcht.
    
    Die Tür öffnete sich langsam wieder und er betrat meine Wohnung mit seinem notgeilen Grinsen.
    
    Langsam und bedrohlich kam er auf mich zu. Immer noch so notgeil grinsend.
    
    " Ihr habt euer Geld vergessen!" sagte er und winkte dabei mit dem 50er.
    
    Kurz vor mir blieb er stehen. Mein Blick wanderte kurz wieder auf seine Beule.
    
    Er streckte mir den Schein entgegen.
    
    "Nimm!" grinste er hämisch.
    
    Zittrig hob ich meine Hand und als ich zupacken wollte zog er ihn zurück.
    
    "Das Angebot auf mehr ...
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