TS Jayme / 09 / Waffen einer Shemale
Datum: 06.01.2022,
Kategorien:
Transen
... mir in die Stadt zu gehen. Ich war völlig überrumpelt von dieser Idee. Alex hatte mir ein schönes buntes Kleid aus leichtem Stoff gegeben, dazu bequeme flache Schuhe und eine Handtasche.
Ich kleidete mich an und betrachtete mich im Spiegel. Meine Schwarzen Locken fielen mir über die Schultern und ich hatte mich nur dezent geschminkt. Das Kleid bedeckte meine Arme und Beine. Also alles außer die Hände, das daran erinnerte dass ich keine echte Frau war.
Im Spiegel sah ich eine sehr große, schlanke Frau mit einer üppigen Oberweite und einem einladenden Hintern. Ich würde ohne Zweifel nicht unauffällig sein.
Ein Taxi holte uns vor der Villa ab und brachte uns in die Innenstadt. Dort stiegen wir aus und ich befand mich zum ersten Mal seid Jahren im hektischen kommen und gehen einer Stadt. Mir wurde einen Moment schwindlig und ich musste mich an einer Straßenlaterne festhalten.
Alex ergriff meinen Arm und stützte mich. "Geht's?" Fragte er besorgt. Ich atmete tief ein und nickte. Wir hatten schon die ersten Zuschauer. Mehrere Leute blickten uns im Vorbeigehen neugierig an. Langsam schlenderten wir durch die Einkaufsmeilen der Stadt.
Immer wider blieben die Blicke von Männern an mir hängen, die uns entgegen kamen. Ich genoss es mit der Zeit, endlich wider ein Hauch eines normalen Lebens zu spüren. Alex führte mich in ein schickes Restaurant wo wir gut zu Mittag aßen.
Der Kellner ließ sich kaum etwas anmerken, doch ich spürte seine neugierigen Blicke in meinem ...
... Nacken. Als ich aufstand um aufs Klo zu gehen, wandte sich das halbe Restaurant mir zu. Ich gab mir Mühe die Blicke nicht zu beachten, doch ich fühlte mich alles andere als Wohl, als ich auf die Frauentoilette ging.
Dort kam mir eine attraktive Frau in den Vierzigern entgegen. Sie betrachtete mich einen Moment und rümpfte dann die Nase. Schnell ging ich in eine Kabine und ließ mich erschöpft auf die Toilette sinken. Alles begann sich wider um mich zu drehen und ich wünschte mir nur noch ich wäre wider in meiner Unterkunft in der Sissy Fabrik, zusammen mit meinen Mitbewohnerinnen.
Alex hatte zwar vorgehabt den ganzen Tag in der Stadt zu verbringen, doch ich bat ihn mich nach Hause zu bringen. Er war einigermaßen erstaunt, tat mir aber den gefallen.
Als wir im Taxi saßen, atmete ich zum ersten Mal seid Stunden wider auf. In diesem Moment wusste ich zum ersten Mal zu hundert Prozent, dass meine einzige Zukunft, mein einziges Leben innerhalb der Mauern des Konzerns stattfinden würde. Doch ich war auch entschlossen das dies früher oder später zu Bedingungen geschehen würde, die ich selbst bestimmen würde.
Erst als wir uns wider in Alex Villa befanden, hatte ich mich endlich wider komplett unter Kontrolle. Er ließ uns von Steffi eine kleine Mahlzeit zubereiten. Wir aßen schweigend und ich war mir bewusst, das mir gerade die Fäden aus der Hand zu gleiten drohten.
Allerdings war mir im Laufe des Tages auch eine Idee gekommen, wie ich meine Position noch stärken konnte. Dabei ...