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TS Jayme / 09 / Waffen einer Shemale
Datum: 06.01.2022, Kategorien: Transen
... Erinnerungen an diese Tage aus meinem Kopf zu bekommen. Miss Lee führte mich durch die dunklen Gänge in den langen Raum in dem die niedrigen Käfige in einer Reihe aufgestellt waren. Sie waren alle lehr. Bis auf einen. Dort drin saß die frühere Miss Nadia. Sie war nackt und man sah ihr an, dass sie einige schwere Tage hinter sich hatte. Miss Lee und ich stellten uns vor dem Käfig auf. "Du solltest dir nächstes Mal besser überlegen mit wem du dich anlegst." Sagte Miss Lee kalt. Nadia schlang ihre Arme um ihren wunderschönen Körper. Sie war eine große Blondine mit riesigen runden Brüsten und einem einladenden Hintern. Ihre Haut war mit Tätowierungen überzogen und ihre aufgespritzten Lippen zitterten vor Angst und vor Kälte. Ihr kleiner Schwanz war noch mickriger als sonst und schaute gerade noch zwischen ihren Schenkeln hervor. Miss Lee schaute mich auffordernd an. ich wusste dass meine Ausbildung zur Domina in diesem Moment begonnen hatte. Ich holte tief Luft und trat an den Käfig heran. Miss Lee hatte mir früher schon einige Tipps gegeben. Einer davon stand mir klar vor Augen. "Es gibt viele Arten von Dominas. Viele verschiedene Praktiken und noch mehr Varianten wie du auftreten kannst. Aber das Wichtigste ist, stehts so aufzutreten als könntest du keine Fehler machen. Lass dein Gegenüber spüren dass du weißt wos langgeht und nichts und Niemand dich davon abbringen kann." Ich stellte mich breitbeinig vor den Käfig. "Komm her!" Sagte ich streng. Nadia zögerte ...
... einen Moment und drückte sich an die Rückseite des Käfigs. "Hast du nicht gehört!" Sagte ich eindringlicher. So schnell es ging kroch sie auf mich zu. "Knie dich vor mich hin!" Sie Kniete sich so nahe sie konnte an die Gitterstäbe und hielt sich mit beiden Händen daran fest. Ich schob meine Hand in den Käfig und umschloss eine ihrer riesigen Brüste mit meinen Fingern. "Was die wohl gekostet haben." Fragte ich mich laut. "Und du dankst es dem Konzern auf so eine Weise." Ich kniff fest in den Nippel und verdrehte ihn. Nadia schrie auf. Ich senkte meinen Blick auf den von den Hormonen verkümmerten Schwanz und war froh dass mein eigener nicht so sehr unter der Behandlung gelitten hatte. "Was für ein kümmerliches Würmchen." Stellte ich mit einem hämischen Grinsen fest. "Ich bin sicher dein Arsch wird dem Konzern mehr Geld einbringen. Es wundert mich dass es Kunden gibt die dafür bezahlen von einer Domina mit einem solch mickrigen Schwänzchen beherrscht zu werden. Dreh dich um. Arsch zu mir!" Tania beeilte sich meinem Befehl nachzukommen. Sie hatte einen verdammt einladendes Hinterteil. Selbst ich, die inzwischen fast nur noch auf passiven Sex stand, hätte sie am liebsten an Ort und Stelle genommen. Doch ich wusste in welchem Zustand so ein Hintern nach drei Tagen ohne Dusche und Spülung in diesem Käfig war. Da kam mir ein Gedanke. Ich Kniete mich auf den Boden und packte mit einer Hand Nadias Schwänzchen. Sie keuchte ein wenig auf. Ich hatte ihr Ding, mitsamt den Hoden ...