Die Frau des Arztes III
Datum: 09.01.2022,
Kategorien:
CMNF
... zu sein, ich genieße es, meine Nase in diesen Honigtopf zwischen deinen Beinen zu stecken“.
Seine Finger fuhren, während er sprach, an der Innenseite meines rechten Schenkels hoch, streiften über meine Klitoris und fuhren an dem anderen Schenkel wieder hinab bis zur Kniekehle.
„Wir können uns sehen, wenn Du das willst, ja und ich will es auch, aber ich möchte, dass eines klar ist, ich werde meine Frau nicht verlassen, werde mich nicht scheiden lassen. Kommst Du damit klar?“
Die Hand fuhr wieder hoch, verharrte diesmal etwas länger an meiner Muschi und ein Finger drang für eine Sekunde ein, ich schnappte nach Luft, danach fuhr die Hand an dem anderen Schenkel wieder hinab zum Knie.
„Patrick, ich werde Dir...“ die Hand, „ich werde...“, wieder der Finger, die Hand wanderte wieder Richtung Knie und ich brachte den Satz zu Ende: Ich werde Dir keine Schwierigkeiten machen, versprochen“.
Gerade noch rechtzeitig, denn sein Daumen drang in mich ein, während einer seiner Finger meine Klitoris streichelte.
„Zieh Dich aus“, verlangte ich mit belegter Stimmer. Er gehorchte sofort.
Ich lag auf dem Rücken als er mich nahm.
„Lass uns zusammenkommen, ja?“ ,bat er, mitten in meinen ersten Orgasmus hinein.
„Jaaaaaaaaaaaaa“, rief ich.
Es ist für mich kein Problem mehrere Male zu kommen und ganz sicher komme ich immer noch einmal wenn der Mann ejakuliert. Ich denke dann, jetzt, ja jetzt, in diesem Moment befruchtet er mich, macht er mir ein Kind. Obgleich dies nicht ...
... sein konnte, da ich die Pille nahm, löste die Füllung meines Uterus mit seinem Sperma, bei mir immer, oder fast immer einen letzten und intensiven Orgasmus aus.
Nach dieser Nacht sahen wir uns zwei, manchmal dreimal in der Woche, immer in derselben Suite im Königshof, manchmal um sechs Uhr abends, manchmal erst um 23-00 Uhr, aber das war egal, wir trafen uns.
Nur Samstags und Sonntags hatte Patrick keine Zeit.
Nach einer Woche schlug ich vor, wir könnten uns auch bei mir treffen. Ich hatte die hohen Hotelkosten im Sinn, welche ich ihm gerne ersparen würde.
Jedoch Patrick ging nicht darauf ein, sagte hier gefällt es ihm, das wäre unser Liebesnest und er habe sowieso Geld übrig, dass er sonst nicht ausgeben könne.
Als ich diese Worte Madame berichtete, weil ich sie nicht verstanden hatte, lachte die schlaue Alte und sagte: Ach ja, das liebe Schwarzgeld, wohin nur damit?
„Rebecca bist Du das?“
„Ja Anett guten Morgen“.
„Guten Morgen Rebecca, hast Du Zeit? Ich muss Dir was erzählen von Elvira“.
Es war etwa Ende der zweiten Woche als Anett mich Zuhause anrief.
„Gestern Abend hat sie angerufen und stell Dir vor, sie hat sich bei mir beschwert, dass Patrick mich betrügt“.
Ich lachte: „Die ist ganz schön durcheinander und was hast Du geantwortet?“.
„Das es mich nicht interessiert. Patrick habe schon immer Liebschaften mit irgendwelchen beschränkten Frauen die denken, dass sie ihn sich schnappen können. Er benutzt sie und wenn er genug von ihnen hat, ...